Im Juni dieses Jahres wurden die angstlösenden Kava-Kava-Präparate verboten. Jetzt warnt das Bundesinstitut für gesundheitlichem Verbraucherschutz vor dem andauernden Angebot im Internet: Langfristiger Verzehr kann zu schwersten Leberschäden führen.
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- Der Pflanzenextrakt steht im Verdacht, kritische Nebenwirkungen zu erzeugen. Besonders Kinder, Schwangere, Stillende und Leberpatienten sollten ihn meiden.
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- Die Kombination aus viel Bewegung und schlanker Taille beugt Krebs vor. Ein Weg, beides zu erreichen: Training mit dem Hula-Hoop-Reifen.
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- Je wärmer, desto größer der Appetit auf Slush-Eis. Die quietschbunten Eisgetränke enthalten aber oft Glycerin. Bei Kindern kann das Übelkeit und Kopfschmerzen auslösen.
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ein bildhaftes Beispiel, wie rücksichtslos und menschenverachtend die Pharmaindustrie manipulieret: kava kava ist allein für den Vertrieb von Benzodiazepine mit seinen tausend Namen, wie Valium, Tavor etc. gefährlich, den Tod einer 81 Jährigen als wirkungsvolles Instrument gegen den Kava kava Nutzen einzusetzen ist skandalös. Wissenschaftler in aller Welt konnten sich diesem Urteil nicht anschließen, fanden gar die Berichte unseriös. Somit war der Weg für die teuflischen Diazepine wieder geebnet. Millionen verzweifelte Abhängige gehen durch die Hölle.