
Anti-Frizz-Produkte sollen das Haar glätten.
Aus Sorge vor einer Erkältung wird im Winter morgens gefönt, bis jedes Haar trocken ist. Doch die Hitze entzieht dem Haar Feuchtigkeit, kann seine Struktur schädigen und macht es widerspenstig. Stehen einzelne Haare oder Strähnchen ab und wirkt die Frisur struppig, heißt das im Fachjargon Frizz, englisch für kräuseln. Haar, das zu Frizz neigt, muss nicht lockig sein. Auch Menschen mit glatten Haaren kennen das Problem. In Drogerien gibt es Produkte, die einen Anti-Frizz-Effekt versprechen. Solche Shampoos und Spülungen enthalten meist Silikone, Öle und wachsähnliche Substanzen. Sie machen das Haar glatt und geschmeidig. Feines Haar beschweren sie aber oft stark und nehmen ihm leicht Volumen.
Tipp: Verzichten Sie nach dem Haarewaschen auf zu heiße Fönluft und den Einsatz von Glätteisen. Waschen Sie Ihr Haar abends und lassen Sie es anschließend an der Luft trocknen.
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