Kopfbedeckung. Der Sonnenhut oder ein Tuch sind nach wie vor der beste Schutz für Haupt und Haar.
Sonnenmilch. Manch einer schmiert sich die Sonnenmilch auch aufs Haar. Das ist an und für sich nicht verkehrt. Nur die fettige Optik lässt viele vor dieser Anwendung zurückschrecken.
Baden. Chlor- und Salzwasser greifen das Haar an. Waschen Sie den Kopf deshalb abends unbedingt mit Süßwasser. Dazu sollten Sie ein mildes Shampoo für strapaziertes Haar benutzen. Ab und zu eine zusätzliche Spülung kann auch nicht schaden.
Nach dem Urlaub. Wieder zu Hause, heißt es dann, sich dem Haar intensiver zu widmen. Ist es durch Sonne und Wasser arg ramponiert, werden mildes Shampoo und Spülung nicht immer ausreichen. Haarkuren wirken nachhaltiger. Denn bei ihnen sind die Pflegestoffe reichhaltiger dosiert und verbleiben auch länger auf dem Haar. Aber nicht übertreiben: Wer zu häufig "kurt", überfrachtet das Haar mit Pflegestoffen. Folge: Es wird schwer und fühlt sich pappig an.
Föhnen. Verschonen Sie das Haar mit heißen Föhntemperaturen. Lassen Sie es am besten an der Luft trocknen oder betreiben Sie den Föhn wenigstens auf einer niedrigen Stufe.
Haarfarben. Bei gefärbtem Haar keinesfalls sofort nach dem Urlaub zum Friseur eilen, um die Farbe wieder auffrischen zu lassen. Geben Sie Ihrem Kopf etwas Zeit, damit er nicht gleich wieder die nächste Strapaze über sich ergehen lassen muss. Das wird auch ein guter Friseur empfehlen und Ihr Haar nach dem Urlaub vor allem mit schonender Behandlung wieder in Schwung bringen.
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- Draußen kalt, drinnen warm – der Winter fordert Haut und Haaren einiges ab. Wir geben Tipps, wie die passende Pflege aussehen sollte und weshalb UV-Schutz dazu gehört.
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- Welche Antwort ist Ihrer Meinung nach richtig? Wir lösen das Rätsel direkt auf – und erläutern, was wissenschaftlich dahinter steckt.
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