Offene Immobilienfonds Geringe Renditen, hohe Risiken

Datum:
  • Text: Max Schmutzer
  • Testleitung: Stefan Hüllen
  • Leitung Faktencheck: Dr. Claudia Behrens
Offene Immobilienfonds - Geringe Renditen, hohe Risiken

Fonds­besitz. Das Chile­haus in Hamburg gehört dem UniImmo Deutsch­land. © picture alliance / imageBROKER / Thomas Lammeyer

Eine sichere Geld­anlage waren offene Immobilienfonds nie – wurden aber oft so verkauft. Für die maue Renditen müssen Kunden zu hohe Risiken hinnehmen. 19 Fonds im Check.

Offene Immobilienfonds sind Investmentfonds, die sich in erster Linie an Privat­anleger richten. Sie sammeln das Geld vieler Sparer und kaufen davon Immobilien, die sie vermieten oder später verkaufen. In den meisten Fällen sind das Gewerbeimmobilien wie Büro­gebäude, Läden oder Hotels. Es gibt aber auch Fonds, die auf Wohn­immobilien spezialisiert sind.

Die Idee dahinter ist, dass Anle­gerinnen und Anleger so in die Anla­geklasse Immobilien investieren können, ohne das Geld für eine komplette eigene Immobilie aufbringen zu müssen. Doch Berichte unserer Leser unter­streichen, was auch unsere Unter­suchung zeigt: Der Immobilienmarkt hat einige Tücken, und Anleger können mit einem Investment Geld verlieren. Wir erklären, was Anleger jetzt tun können.

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