Computer und PC-Spiele faszinieren schon die Jüngsten. Erwachsene und Kinder haben für die Zeitschrift test 14 Software-Titel für kleinere Spieler zwischen vier und zehn Jahren Probe gespielt. Fazit: Das macht Spaß. Und schlauer wird man dabei auch noch.
Mein Kind am Computer – muss das sein? Das fragen sich viele Eltern besorgt. Dabei gibt es spezielle Software, die dem Nachwuchs gefällt und bei dem auch die Eltern ein gutes Gefühl haben können. Die Zeitschrift test hat 14 Titel ausgewählt, die Spaß und Spannung bringen. Und sie machen garantiert schlauer. Schlauer heißt hier nicht unbedingt „rechnen, schreiben, lesen lernen“. Die Software im Test vermittelt andere Fähigkeiten. Es werden Sachthemen wie die Bergwelt, das Meereswatt oder das alte Ägypten in Bild und Ton erklärt. Oder die Kinder trainieren ihre Merkfähigkeit und Reaktionsschnelle, ihre Raumwahrnehmung oder Geschicklichkeit. In jedem Fall machen sie sich mit dem PC vertraut, sie müssen die Maus handhaben können und sie sehen, wie Software installiert wird.
Bei den jüngeren Testern gab es unterschiedliche Geschmäcker. Bei den Mädchen waren „Kugelblitz“ und „Findus“ sehr beliebt, bei den Jungen „Harry Potter“ und „Zoo Tycoon“. Wer sich nicht sicher ist, was seinem Kind gefällt, sollte das Spiel mit ihm gemeinsam aussuchen. Wichtig ist es, auf den “Wiederspielwert“ zu achten: Darauf ob das Spiel nur einmal angerührt wird oder es innerhalb des Spielablaufs genug knifflige Aufgaben gibt, so genannte „Minispiele“, die das Interesse über längere Zeit am Laufen halten. Ausführliche Informationen zu PC-Spielen für Kinder finden sich in der Februar-Ausgabe von test.
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