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Alle Testergebnisse für Netzwerkspeicher (NAS)-
- Von jedem Gerät und an jedem Ort auf daheim gesicherte Daten zugreifen - das bieten Netzwerkspeicher. Nur sind die Guten eher teuer. Günstiger geht es mit einer Fritzbox.
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- Fotos teilen, gemeinsam an Dokumenten arbeiten – die Cloud bietet viele Vorteile. Wir zeigen, wie die Datenspeicherung im Netz ganz unkompliziert funktioniert.
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- Kaum jemand kennt sie, doch fast jeder braucht sie: VPN-Dienste schützen vor Datenraub durch Hacker im offenen WLan. Der VPN-Test zeigt die besten Programme.
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ich hatte das Gerät, die Geräuschentwicklung wurde mit ?gut(+)? beurteilt.
Sicher ist das immer ein persönliches empfinden.
Aber, wenn der Lüfter auf niedrigster Stufe im Raum deutlich zu vernehmen ist - dies Gerät ist für die private Nutzung bei Asustor angegeben – braucht man dafür kein persönliches Empfinden, dann ist das eindeutig – schlecht und nicht !gut(+)!
Mal ganz davon abgesehen ist der Lüfter von Anfang an aufgefallen, trotzt SSDs und es kam nicht mehr als kalte Luft aus den Gehäuse – woher auch, scheinbar läuft der permanent und das ist sicher nicht stand der Technik, da Frage ich mich schon wer da was wie testet.
Ein RAID mit 4 Festplatten ist in den meisten Fällen teurer als ein RAID mit 2 Festplatten, auch wenn die 4 Festplatten jeweils kleiner sein können und dennoch die Gesamtkapazität gleich ist.
Das RAID mit 2 Festplatten kompensiert den Ausfall einer Festplatte. Das RAID mit 4 Festplatten kann ebenfalls den Ausfall einer Festplatte kompensieren.
Ein RAID mit 4 Festplatten bietet also keine erhöhte Sicherheit gegenüber dem RAID mit 2 Festplatten, ist aber gleichzeitig teurer.
Für Privatanwender reicht ein 2-Festplatten-System völlig aus.
Sie bemängeln die "Behäbigkeit" der Datenübertragung via USB bei der FritzBox, was aber für einen Musikserver ausreiche. Wie ist es denn mit dem Streamen von Filmen auf den Fernseher: reicht der Datendurchsatz von USB 2 oder 3 dafür aus?
Ich wundere mich, wozu es hier überhaupt eine Datenschutzerklärung geben muss. Ein NAS hängt ja im Heimnetz; eventuell richtet der Nutzer noch einen Zugriff via Internet ein. Aber bei alledem ist er selbst doch Betreiber des Ganzen; es werden doch keine personenbezogenen oder Nutzdaten an den Hersteller übertragen - mich würde wundern, wenn das doch der Fall ist. Schade, dass das im Artiekl nicht deutlich wird.
@peikifex: Auch mit zwei Platten erhöhen Sie schon den Schutz vor Datenverlust. Wir sehen noch mehr Tipps, die beachtet werden sollten, wie Speichermedium und Ort. Darüber berichten wir im Test der Backup-Software, der in Kürze hier erscheint und in der Ausgabe test 8/2024.