
© Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
„Wir sind extrem enttäuscht von dem Packungsinhalt. Ein Drittel ist leer. Es ist erschreckend zu sehen, dass Unternehmen glauben, dass ihr unmoralisches Handeln unbemerkt bleibt“, schreibt uns Malte Eberhard aus Krummesse.
Antwort der Redaktion: Auf unsere Nachfrage erklärte der Anbieter, der Luftraum in der Dose schütze die Chips vor Bruch. Für enttäuschte Kunden sorgt er mit Sicherheit.
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- „Pünktlich zum aktuellen Test von Kartoffelchips hat die Firma Lorenz den Inhalt ihrer Tüten bei gleichbleibendem Preis von 175 auf 150 Gramm gesenkt“, schreibt uns...
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- „Diese Mogelpackung grenzt an Betrug und produziert unnötigen Verpackungsmüll,“ schreibt uns Jonas Fischer aus Hannover.
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- „Die Riesenpackung entpuppte sich beim Auspacken als Mogelpackung. Die beiden Hohlkörper machen 42 Prozent der gesamten Packung aus“, schreibt uns Leser Christian Krauß.
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Da will der arglose Bürger den Fernsehabend beginnen und freut sich drauf, ein paar Bären mit 1.000 Kalorien oder mehr zu verspeisen, da wird er von einem Moral-Halunken übers Ohr gehauen. Ich muss schon weinen, wenn ich mir diesen erschütternden Moment vorstelle.
Die Antwort des Herstellers klingt doch auch nach grobem Unfug. Wenn die Chips durch den freien Raum hin- und her rutschen können, brechen sie doch eher als wenn sie fest sitzen.