Strukturierte Anleihen Diese beliebten Zins-Zertifikate sollten Sie meiden

Strukturierte Anleihen - Diese beliebten Zins-Zertifikate sollten Sie meiden

Strukturierte Wert­papiere. Banken verkaufen gern Zins- und Express­zertifikate sowie Kapital­schutz­anleihen – ihren Kunden tun sie damit nicht immer einen Gefallen. © Getty Images / Colin Anderson/Blend Images LLC

Zins­zertifikate finden reißenden Absatz. Die Analyse der Stiftung Warentest zeigt, welche Papiere Anleger kaufen können und welche sie besser meiden sollten.

Strukturierte Anleihen bieten recht ordentliche Zinsen. Banken und Sparkassen verkaufen sie als attraktive Alternative für ihre oft wenig lukrativen Tages- und Fest­gelder. Mit den Top-Angeboten aus unserem Zins­test können die Papiere jedoch nicht mithalten. Die Anleihen sind so gestaltet, dass sie Margen für die Heraus­geber und Provisionen für den Vertrieb enthalten. Für Banken sind sie daher ein gutes Geschäft, Anle­gerinnen und Anleger können die komplizierten Bedingungen allerdings oft nicht durch­schauen.

Weiterer Nachteil gegen­über Tages- und Fest­geld: Wie normale Anleihen unterliegen strukturierte Papiere nicht der gesetzlichen Einlagensicherung. Finanztest hat ein paar dieser gängigen Zins­angebote unter die Lupe genommen, darunter Papiere von Deka, DZ Bank, Helaba, LBBW und BNP Paribas.

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