
Am Limit. Kryptowährungen, Streaming und KI verlangen Datenzentren wie diesem von Google in den Niederlanden immer mehr ab © picture alliance / Robin Utrecht
Unser digitaler Lebensstil wird zum Umweltproblem: Rechenzentren und Datennetze verbrauchen immer mehr Strom und Frischwasser. Was jeder Einzelne tun kann.
Wie oft haben Sie heute künstliche Intelligenz (KI) genutzt? Wahrscheinlich können Sie das gar nicht so genau beantworten. Denn KI begegnet uns nicht mehr nur in Chatbots wie ChatGPT, Claude oder Gemini, sie taucht ungefragt in immer mehr Anwendungen auf.
KI-Assistenten schreiben Texte und Nachrichten, fassen E-Mails und PDFs zusammen, hübschen Fotos auf und helfen bei der Internet-Suche: Google stellt inzwischen zu vielen Suchanfragen eine KI-geschriebene Zusammenfassung der Suchergebnisse über die Trefferliste. Die Vision vieler Tech-Unternehmen: Bald werden wir keine Webseiten mehr besuchen, sondern unsere Fragen und Bestellungen nur noch in KI-Chatbots eingeben, die dann alles weitere erledigen.
Angebot auswählen und weiterlesen
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.