
© Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
„Keksverpackungen sind ja oft ein Ärgernis“, schreibt uns test-Leser Ad Dannenberg – und schickt uns ein weiteres „schönes“ Beispiel.
Antwort der Redaktion: Laut dem Anbieter könne das empfindliche Gebäck beschädigt werden, wenn zwölf statt neun Kekse in der Plastikschale lägen. Das Krümelmonster dürfte trotzdem enttäuscht sein.
-
- „Der Inhalt ist von außen weder ersichtlich noch zu ertasten. Da ist sehr viel Luft drin“, schreibt uns test-Leser Eric Unterberg aus Münster-Sarmsheim.
-
- „Ich war negativ überrascht, was aus der großen Außenverpackung am Ende als Nussriegel zum Vorschein kam“, schreibt uns Andreas Notter aus Essen.
-
- „Die Riesenpackung entpuppte sich beim Auspacken als Mogelpackung. Die beiden Hohlkörper machen 42 Prozent der gesamten Packung aus“, schreibt uns Leser Christian Krauß.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.