Mietgärten Ein eigenes Stück Boden für den Hobby-Bio-Bauer

Das eigene Biogemüse selbst gehegt, gepflegt und dann geerntet. In der April-Ausgabe der Zeit­schrift test erfahren Hobby-Gärtner, wo sie die passenden Mietgärten finden und was sie kosten. Auch ohne grünen Daumen können Städter dort prächtig ernten, was der Bauer für sie gesät und gepflanzt hat.

Die Mietgärten von „meine ernte“ gibt es an 19 Stand­orten in sieben Bundes­ländern. Interes­sierte zahlen je nach Größe des Gartens zwischen 179 und 329 Euro pro Saison. Von der Supermarkt­kette „tegut“ werden Parzellen an 13 Stand­orten in den Ländern Hessen, Bayern und Nieder­sachsen angeboten. Zwischen 130 und 240 Euro kostet es hier. Bei beiden Anbietern hat der Hobby-Gärtner die Wahl zwischen rund 20 verschiedenen Gemüsesorten.

Alternativen zu den großen Anbietern sind kleine regionale Mietgärten, wie beispiels­weise in Berlin, Hamburg, Köln und München. Besondere Konzepte des Gärtnerns gibt es auch: das Aachener Unternehmen „Via Integration“ möchte Behinderte und Nicht-Behinderte zusammen­bringen. Außerdem gibt es in vielen Groß­städten Gemein­schafts­gärten, die zumeist interkulturell ausgerichtet sind und in denen gemein­sam geerntet werden soll.

Der ausführ­liche Artikel zu Mietgärten ist in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de veröffent­licht.

Kontakt

Wenn Sie über die Stiftung Warentest berichten oder Expertinnen und Experten interviewen möchten, kontaktieren Sie das Kommunikations-Team.