
Der richtige Grip. Im Winter auf Eis und Schnee ist ein guter Reifen ganz besonders wichtig. © Marc Wittkowski
Der Automobilclub prüft jedes Jahr Reifen verschiedener Dimensionen für Schnee und Eis. Lesen Sie hier die Zusammenfassung der Ergebnisse.
2025: Winterreifen für Mittelklasse-Wagen
In seiner neuesten Auflage des Winterreifen-Tests untersuchte der ADAC 31 Reifen der Dimension 225/40 R18. Diesmal prüfte der Club auch viele günstige Modelle – von etwa 60 bis 100 Euro pro Reifen. Deren Ergebnisse waren jedoch teils miserabel. Elf der 14 Budget-Reifen zeigen bei mindestens einer Fahraufgabe so schlechte Leistungen, dass sie den mangelhaften Bereich des Testfeldes bilden, ein weiterer war ausreichend, so der ADAC-Winterreifen-Test 2025.
Testsieger Goodyear und Michelin
Aber es gab auch gute Pneus. Knapp vorne lag 2025 der Goodyear UltraGrip Performance 3. Er war vor allem wegen seiner enormen Laufleistung von über 76 000 Kilometern der Beste in der Umweltbilanz. In der Fahrsicherheit bildete er zusammen mit dem Michelin Pilot Alpin 5 die Spitze. Der Michelin läuft etwa 67 000 Kilometer weit. Die beiden kamen zum Beispiel auf nasser Fahrbahn aus 80 Stundenkilometern innerhalb von 31,7 und 32,2 Metern zum Stillstand. Mittelmäßige Reifen brauchten hier eher 35, schlechte gar 40 Meter und mehr.
Preise für die Guten deutlich über 100 Euro
Die besten Modelle im Test kosteten etwa 130 bis 140 Euro. Die Preise schwanken je nach Händler, Region und Kaufzeit. Auf den Plätzen drei und vier folgen der Bridgestone Blizzak 6 sowie der Dunlop Winter Sport 5. Ihre prognostizierte Laufleistung liegt um die 60 000 Kilometer.
Das dürfte für die meisten Fälle reichen, denn selbst wenn sie jeden Winter 10 000 km rollen, halten sie so sechs Jahre durch. Und ab sechs Jahren büßen Winterreifen einen Teil ihrer Eigenschaften ein, so der ADAC. Älter als acht Jahre alt sollten die Kälte-Pneus nicht sein.
Hankook ist Preis-Leistungs-Sieger, aber laut
Etwas günstiger mit knapp 110 Euro und gerade noch gut ist der Hankook Winter i*cept evo3. Er punktet mit einer hohen Laufleistung von gut 72 000 km, rollt aber recht laut. Bei trockener und nasser Straße bremst er gut, auf winterlicher Fahrbahn jedoch nur Befriedigend. Diese befriedigende Fahrsicherheit hat er mit elf weiteren Modellen gemeinsam – wobei die besseren Befriedigenden eine ganze Note besser sind als die schlechteren. Das kann beim nassen 80-km/h-Bremsweg schon mal zwei Meter Unterschied ausmachen.
Günstig und immerhin Befriedigend
Von den 14 Modellen, die der ADAC als günstige Budget-Reifen einstuft, schaffen immerhin drei ein Befriedigend. Der Momo W-20 North Pole, der Ceat Winterdrive und der Matador MP93 Nordicca. Ihre Preise liegen bei etwa 90 Euro.
Darunter schneidet der Momo mit einer Gesamtnote von 2,7 am Besten ab, ist aber schwer. Der Ceat schwächelt auf trockener und nasser Straße (Noten 3,0 und 2,9), der Matador ebenfalls (Noten 3,2 und 3,0). Solche etwas schlechteren Noten wirken sich zum Beispiel beim Aquaplaning auf nassen Straßen negativ aus.
Die schlechten im Test
Fast die Hälfte der Winterreifen im Test, 15 von 31, schneiden ausreichend oder mangelhaft ab. Mal hapert es auf trockener, mal auf nasser, mal auf winterlicher Straße, mal überall. Ihr Stückpreis reicht von 56 bis 110 Euro. Es sind also nicht nur die günstigen Reifen schlecht. Jedenfalls empfiehlt der ADAC, das Geld für ein gutes Modell zu investieren. Winterreifen sind nicht das optimale Sparobjekt.
Spezialfall Syron Everest
Der Syron Everest 2 scheint tatsächlich für everest-ähnliche Berge mit Schnee und Eis gemacht. Er ist ein Beispiel für eine missglückte Spezialisierung: Zwar der Beste im Testfeld auf winterlicher Bahn, jedoch der Schlechteste auf trockener und nasser Straße sowie der Vorletzte bei den Umwelteigenschaften.
Er braucht sage und schreibe gut 47 Meter, um bei Regen von achtzig auf null zu kommen, circa 15 Meter mehr als die beiden Testsieger von Goodyear und Michelin. Solch ein langer Bremsweg erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Auffahrunfalls deutlich. Und Regen ist in den meisten Gebieten häufiger als Schnee auf der Straße. 40 bis 42 Meter Bremsweg zeigen in dieser Disziplin die Modelle Star Performer Stratos UHP, Tomket Snowroad Pro 3 sowie Evergreen EW66 und liegen damit auch ganz weit hinten.
2024: Reifen für die untere Mittelklasse
Zwölf Winterreifen für Wagen der unteren Mittelklasse hat der Automobilclub ADAC 2024 getestet, mit der Reifengröße 205/55 R16. Außerdem 16 Modelle für SUV dieser Wagenklasse, Reifengröße 215/55 R17. Die Preise reichen von 64 bis 190 Euro das Stück, die Noten von Gut bis Mangelhaft. Bei manchen Modellen bemängelten die Tester eine miserable Bremsleistung vor allem auf nasser Fahrbahn. Einige hatten schlechte Noten im Punkt Umwelt, wo entweder die geringe Laufleistung oder das hohe Gewicht der Pneus für schlechte Ergebnisse sorgten.
Reifentransport: Gefahr durch falsche Beladung
Wer Autoreifen zum Wechseln transportiert und sie wegen Platzmangel bei umgelegter Rückbank lagert, fährt gefährlich. Das zeigt ein ADAC-Crashtest: Beim Aufprall mit Tempo 50 schossen die Reifen nach vorn, schlugen in die Vordersitze und rissen die Kopfstütze ab. Die Verletzungsgefahr ist laut ADAC enorm.
Der Automobil-Club rät: Reifen nur im geschlossenen Kofferraum transportieren und mit Zurrgurten oder einem Sicherungsnetz für Reifen fixieren. Passen nicht alle Reifen hinein, kann einer im Fußraum hinter dem Beifahrersitz lagern. Transportiert man Reifen im Kofferraum – etwa zum Wechsel in die Werkstatt – sollte niemand auf der Rückbank sitzen.
Drei Gute bei den SUV-Reifen des Jahrgangs 2024
Bei den 215 Millimeter breiten Reifen brillierte der Goodyear UltraGrip Performance 3 für allerdings stolze 185 Euro. Er bremst und fährt sich gut. Und liegt vorn bei der Umweltnote, weil er mit 8,8 Kilogramm der leichteste Reifen dieser Größe im Test ist und trotzdem eine hohe Laufleistung von prognostizierten 57 500 Kilometern aufweist. Knapp dahinter folgt der Dunlop Winter Sport 5. Er fährt genauso sicher wie der Goodyear, rollt mit 54 300 Kilometern ähnlich weit, wiegt aber mehr und zeigt mehr Abrieb. Das verschlechtert die Umweltnote. Mit 162 Euro ist er aber billiger als die Nummer eins von Goodyear. Dahinter folgt der Vredestein Wintrac Pro für 158 Euro mit einer guten Fahrsicherheit aber einer schlechteren Laufleistung (41 500 km).
Gut und günstig gibt es nicht
Ein regelrechtes Preis-Leistungs-Schnäppchen spurtet nicht durchs Testfeld. Der Hankook Winter i*cept RS3 für 147 Euro ist zwar eher günstig, zeigt eine gute Umweltbilanz und eine ordentliche Laufleistung von 49 300 Kilometern, erzielt in der Fahrsicherheit aber nur ein Befriedigend: Von 80 km/h auf null auf nassem Asphalt braucht er 36,5 Meter, der 215er-Testsieger Goodyear nur 34,7 Meter. Der Semperit Speed-Grip 5 kommt auf dieselbe Gesamtnote (Befriedigend) wie der Hankook und kostet 149 Euro.
Hinten drei Mangelhafte
Die Testergebnisse der drei Letztplatzierten bezeichnet der ADAC als „erschreckend“. Billigheimer Triangle WinterX TW401 (64 Euro) bremst mangelhaft. Ebenso der Davanti Wintoura + (100 Euro). Mit beiden Reifen braucht ein Auto über sieben Meter mehr als mit den Testsiegern, um von 80 km/h zum Stehen zu kommen. Der Kenda Wintergen 2 KR501 für 114 Euro bremst gerade noch ausreichend, bringt mit 12,4 Kilogramm am meisten Gewicht auf die Waage und hat deshalb eine mangelhafte Umweltbilanz.
Bei den 205-ern der sicherste Reifen
Der Continental WinterContact TS 870 kostet in 205 Millimeter Breite 128 Euro und zeigte die beste Fahrsicherheit im Test. Dazu gehören nicht nur kurzer Bremsweg, sondern auch gute Kurvenführung, Verhalten auf Schnee oder wenig Aquaplaning in nassen Fahrrillen. Seine Laufleistung bewegt sich mit 43 800 Kilometern im mittleren Bereich. Dahinter folgten mit immer noch guten Fahrsicherheitswerten der Goodyear UltraGrip Performance 3 (126 Euro) sowie der Michelin Alpin 6 für 140 Euro. Der Michelin ist für Vielfahrer interessant, denn mit 53 200 Kilometern ist seine Reichweite die größte im Test.
Aufpassen bei Möchtegern-Schnäppchen
Einziger Mangelhafter in der Breite 205 Millimeter war der Winrun Winter-max A1 WR 22. Er kostet nur 80 Euro, bietet bei Nässe aber kaum Grip – was gerade im Winterhalbjahr zum Sicherheitsrisiko werden kann. Der Vredestein Wintrac wirkt mit 109 Euro Kaufpreis für einen Markenreifen günstig. Allerdings bremst er nur ausreichend und zeigt eine miserable Reichweite von nur 33 400 Kilometern. Das geht vor allem bei Vielfahrern ins Geld.
Akzeptable Preis-Sicherheits-Kompromisse
Wer stark aufs Geld schaut, der kommt vielleicht auf den Hankook Winter i*cept RS3. In der Breite 205/55 kostet er 103 Euro, erreichte eine befriedigende Fahrsicherheit sowie die beste Umweltbilanz im 205er-Testfeld. Das liegt unter anderem an seiner hohen Laufleistung von 52 800 Kilometern. Der Falken Eurowinter HS02 kostet nur 100 Euro bei einer befriedigenden Fahrsicherheit, jedoch einer recht geringen Laufleistung von 42 300 km. Er ist also höchstens ein Modell für Wenigfahrer.
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Fahrsicherheit bei Sonne, Regen, Eis und Schnee
70 Prozent der vom ADAC vergebenen Note macht die Fahrsicherheit aus. Darin geht das Bremsverhalten ein: Gebremst wird von 100 km/h auf null bei trockener und von 80 km/h auf null bei nasser Straße. Bei Schnee und Eis geht es langsamer zu. Die Tester messen die Bremswege von 30 km/h bis null auf festgefahrenem Schnee und von 20 km/h auf null auf polierter Eisbahn. Außerdem stellen die Prüfer auf einer Teststrecke fest, wie stabil die Fahrzeuge in der Kurve liegen, und wie die Reifen auf Aquaplaning bei Längs- und Querrillen reagieren (hier die vollständigen Testkriterien).
Umweltbilanz für jeden Hersteller und seine Reifen
Mit einem Anteil von 30 Prozent an der Gesamtnote bewertet der ADAC die Umweltbilanz jedes Reifens. Auch hier gab es einige Gute. Sie werden sortiert nach Kraftstoffverbrauch und Rollgeräusch, Gewicht und danach, wie schnell sie sich abreiben. Auch der Schadstoffgehalt der Pneus, die Ökobilanz sowie eine eventuelle Zertifizierung der Nachhaltigkeit des Herstellers bestimmen die Umweltnote mit. Die vollständigen Ergebnisse finden Sie im Winterreifen Test 2023 des ADAC.
2023 die Klasse für Kompaktwagen: Winterreifen 225/45 R17
Im Jahr 2023 war schon einmal die Breite 225 dran, aber mit einem geringeren Felgendurchmesser von 17 Zoll. Vorn lagen bei diesen 225ern die drei teuersten Reifen im Test. Der Continental WinterContact TS 870 für 167 Euro erklimmt mit der Test-Bestnote 2,0 das Siegertreppchen. Er bremst durchweg gut, vor allem auf Eis und Schnee, und zeigt mit 55 900 Kilometern eine sehr gute Laufleistung. Der Michelin Alpin 6 (170 Euro) bremst fast so gut, läuft 61 000 Kilometer und landet bei Gut (2,2). Genau dort liegt auch der Goodyear UltraGrip Performance+ (166 Euro). Er punktet auf trockener Strecke wie auch mit wenig Spritverbrauch.
Bei der Laufleistung ermittelt der ADAC, wie viele Kilometer die Reifen schaffen, bis sie auf eine gesetzliche Mindest-Profiltiefe von 1,6 Millimetern abgefahren sind. Allerdings sei es viel sicherer, schon bei vier Millimetern Restprofil neue Winterreifen aufzuziehen, so der ADAC.
Preis-Leistung von 110 bis 137 Euro
Eine hohe Effizienz sowie eine Top-Laufleistung mit maximal 61 500 Kilometern zeigt auch der vierte Gute im Test, der Dunlop Winter Sport 5. Mit 147 Euro ist er der günstige Gute. Auf nasser Straße erreicht er nur die mittelmäßige Note 2,6 – seine Gesamtnote ist Gut (2,4). Es gäbe noch zwei andere Anwärter auf den Titel Preis-Leistungs-Sieger. Mit 130 Euro und der Note 2,6 knapp befriedigend ist der Hankook Winter i*cept RS3 im Rennen, mit 110 Euro und der Note 2,7 der Kumho Wintercraft WPS2. Für ein Gut hat es bei beiden aber nicht gereicht, weil ihre Bremsleistung auf trockener Fahrbahn nicht optimal ist. Der Hankook fährt dafür auf nasser und winterlicher Straße besser als der Kumho, der Kumho hat mit 64 000 km die beste Laufleistung dieser Breite. Der Hankook schafft nur knapp 46 000 Kilometer.
Zu einseitig auf Schnee und Eis optimiert
Einziger mangelhafter 225er ist der Kormoran Snow – mit 106 Euro auch der billigste in dieser Reifengröße. Ihm wird seine mangelhafte Bremsleistung auf nasser Fahrbahn zum Verhängnis. Zum Vergleich: Ein Auto mit dem Kormoran fährt noch 36 km/h, während es mit den Hankook-Reifen schon steht. Auch auf trockener Straße ist der Kormoran mit einem Ausreichend der Schlechteste. Dabei zeigt er eine Top-Laufleistung und ist sogar der Beste auf einer winterlichen Fahrbahn. Hier wurde anscheinend zu einseitig optimiert.
Winterreifen 205/60 R16 für kleine SUVs
Ebenfalls 2023 nahm sich der ADAC etwas schmälere und kleinere Reifen vor (205/60 R16). Sieben Reifen von 16 erhielten hier ein Gut. Der Dunlop Winter Sport 5 für 126 Euro und der Michelin Alpin 6 für 141 Euro lagen knapp an der Spitze mit jeweils der Note 2,2. Der Dunlop war der Beste auf trockener Bahn, aber auch auf nasser und winterlicher Strecke vorn mit dabei. In der Umweltbilanz war seine Laufleistung recht gut (47 700 Kilometer bis zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe), Dunlop hingegen erzielte in Sachen Nachhaltigkeit nur ein schlechtes Befriedigend. Der Michelin bremste und fuhr sich fast so gut wie der Dunlop, zeigte aber eine noch bessere Laufleistung (53 300 km) und weniger Reifenabrieb. Hinter dem Spitzenduo folgt der Goodyear UltraGrip 9+ für 135 Euro mit soliden Leistungen und der Note 2,3.
Die Preis-Leistungs-Sieger bei den Kleineren
Die günstigsten Guten für je 109 Euro waren der Hankook Winter i*cept RS3 und der Firestone Winterhawk 4. Sie bremsten nicht ganz so gut wie die beiden Spitzenreiter auf trockener Fahrbahn. Außerdem konnten sie in der Umweltbilanz weniger punkten: Vor allem ihre Laufleistung war mit 38 700 und 35 700 Kilometern geringer als die der beiden Testsieger in dieser Klasse.
Die beste Laufleistung mit 56 000 Kilometern bis zum vorgeschriebenen Wechsel und damit das längste Kilometer-Leben bei der 205er Reifenbreite attestierten die Prüfer dem Fulda Kristall Control HP 2 für 108 Euro. Mit der Note 2,9 beim Bremsen auf nasser Strecke und 2,5 bei winterlichen Verhältnissen schaffte er es jedoch knapp nicht unter die Guten.
Ganz billig taugt auch nix
Von den beiden billigsten unter den Kompakten rät der ADAC ab. Der Lassa Snoways 4 (93 Euro) und der Austone Athena SP-901 für 88 Euro sind beide mangelhaft in der Fahrsicherheit. Der Lassa zeigt ein mangelhaftes Handling auf Eis und Schnee, der Austone bremst auf trockener und nasser Fahrbahn miserabel.
Die vollständigen Tabellen finden Sie auf der ADAC-Webseite: Alle ADAC-Winterreifentests.
Das Reifenpaket der Stiftung Warentest
- Sommer. Die Preis-Leistungssieger bei Sommerreifen stehen hier.
- Allwetter. Informationen zu Ganzjahresreifen und dem zugehörigen ADAC-Test finden Sie hier.
- Rund um Reifen. Auch einen allgemeinen Ratgeber zu Autoreifen, wie etwa richtige Lagerung, Luftdruck oder die Bestimmung der Reifengrößen, bietet die Stiftung Warentest an.
- Kfz-Versicherung. Ob Haftpflicht, Teilkasko, Vollkasko: Der Versicherungsvergleich der Stiftung findet den günstigsten Tarif.
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- Wann sind Winterreifen ein Muss? Welche Reifengröße braucht Ihr Auto? Welche Marken laufen länger? Wir beantworten wichtige Fragen rund um Autoreifen.
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- Welche Ganzjahresreifen überzeugen im Test des ADAC? Vier Allwetterreifen schneidet mit Gut ab – teils aber knapp. All-Terrain-Reifen für Camper und SUVs enttäuschten.
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- Der Automobilclub testet Sommerreifen auf nasser und trockener Fahrbahn, in verschiedenen Reifengrößen. Lesen Sie hier die Zusammenfassung der Testergebnisse.
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