Wohn­gebäude­versicherung im Vergleich Tarife teuer und oft mangelhaft – so schützen Sie Ihr Haus gut und günstig

Datum:
  • Text: Philip Chor­zelewski
  • Testleitung: Maria Hartwig
  • Faktencheck: Dr. Claudia Behrens
Wohn­gebäude­versicherung im Vergleich - Tarife teuer und oft mangelhaft – so schützen Sie Ihr Haus gut und günstig

Feuer, Wasser, Sturm und Naturgefahren. Haus­besitzer sollten Elementar­schäden in ihre Wohn­gebäude­versicherung einschließen. © Stiftung Warentest / René Reichelt

Das aktuelle Hoch­wasser zeigt: Wer ein Haus hat, braucht diese Police. Doch die Preise steigen stark. Wir zeigen 189 Tarife im Vergleich.

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Feuer, Leitungs­wasser, Sturm und Hagel: Für Eigenheim­besitzer ist eine Wohn­gebäude­versicherung zwingend. Für die meisten ist es unmöglich, einen hohen Schaden – oder gar einen Totalschaden – selbst auszugleichen. Mit einer Wohn­gebäude­versicherung schützen sich Haus­eigentümer vor finanziellen Folgen.

Die schlechte Nach­richt: Die Policen werden teurer. Im Jahr 2025 erhöht sich der Anpassungs­faktor für Beiträge um 2,46 Prozent und steigt damit wieder um das durch­schnitt­liche Niveau der letzten zehn Jahre. Besonders stark legte der Faktor in den vergangenen zwei Jahren zu – erst um 14,7 und dann um 7,5 Prozent. Gleich­zeitig sind die Preis­unterschiede riesig, auch bei den besten Wohn­gebäude­versicherungen im Vergleich der Stiftung Warentest. In unserem Modell­fall in Gera beispiels­weise gibt es einen preisgüns­tigen, sehr guten Vertrag mit Elementar­schutz schon für 442 Euro Jahres­preis. Teure Tarife kosten drei- oder gar viermal so viel. Ein Preis­vergleich lohnt sich also.

Warum sich der Wohn­gebäude­versicherungs-Vergleich für Sie lohnt

Test­ergeb­nisse

Die Tabelle zeigt Bewertungen der Stiftung Warentest für 189 Wohn­gebäude­versicherungen – das Notenspektrum reicht von Sehr gut bis Mangelhaft. Schlechte Tarife haben empfindliche Lücken, beispiels­weise bei Schäden durch grobe Fahr­lässig­keit, Mehr­kosten durch strengere Bauauflagen, Abbruch- und Aufräum­kosten oder Hotel­kosten, wenn das Haus nach einem Schaden länger nicht bewohn­bar ist.

Elementarschaden­schutz als Mindest­stan­dard

Nicht alle Naturgefahren sind auto­matisch versichert. Stark­regen, Über­schwemmung, Lawinen, Erdrutsche müssen extra einge­schlossen werden. Dieser Schutz ist wichtig. Wie empfehlen ihn immer mit abzu­schließen. Daher haben wir nur Tarife in den Test aufgenommen, die eine Elementarschaden­versicherung anbieten. Im Preis pro Tarif ist er enthalten.

Tipps für Neukunden und Tarifwechsler

Wir sagen Ihnen, wie Sie Ihren persönlichen Testsieger finden, worauf Sie beim Abschluss eines Versicherungs­vertrags unbe­dingt achten müssen – und warum vor allem Haus­eigentümer, die schon lange eine Versicherung haben, ihre Police prüfen sollten. Unsere Check­liste der Leistungen hilft Ihnen, den Über­blick zu behalten.

Modell­rechnung

Der Preis­vergleich zeigt: Die Preis­unterschiede sind riesig, auch bei den besten Wohn­gebäude­versicherungen. In unserem Modell­fall in Gera beispiels­weise gibt es einen preisgüns­tigen, sehr guten Vertrag mit Elementar­schutz schon für 442 Euro Jahres­preis. Teure Tarife kosten drei- oder gar viermal so viel. Ein Preis­vergleich lohnt sich also.

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Wohn­gebäude­versicherung im Vergleich – neue Risiken einschließen

Bei Stark­regen, Über­schwemmung, Lawinen, Erdbeben und anderen Naturgefahren greift die Gebäude­versicherung nicht auto­matisch. Der Zusatz „Elementar­schutz“ muss extra abge­schlossen werden. Das empfehlen wir dringend, denn vor allem Stark­regen-Fälle nehmen im Zuge des Klimawandels deutlich zu und solch ein Wasser­schaden ist im mitversicherten Risiko Leitungs­wasser nicht enthalten. Daher zeigen unsere Test­ergeb­nisse nur Tarife, bei denen dieser Baustein mitversichert werden kann. Bisher fehlt dieser Schutz bei jedem zweiten Gebäude, vor allem in Altverträgen.

Blick in die Tabelle

VGH Premium Dolleruper Top Universa Kom­fort ConceptIF CIF4ALL comfort Domcura Top-Schutz
Qualitäts­urteil

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Grund­schutz

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Zusatz­leis­tung

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Teil­nahme am Ombuds­ver­fahren

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Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.

Elementar­schutz für unter 100 Euro

Etwa 1,5 Prozent aller Adressen liegen in den Hoch­risikozonen Zürs 3 und 4. Viele Tarife in unserem Vergleich bieten Elementar­schutz in Zürs 1 schon für deutlich unter 100 Euro im Jahr. Teurer wird es in Risiko­gebieten.

Oft gibt es den Elementar­schutz aber nur, wenn es im Keller eine Rück­stauklappe einge­baut ist. Sie verhindert, dass Schmutz­wasser ins Haus läuft, wenn die Kanalisation durch viel Wasser über­lastet wird.

Tipp: Auch bei der Hausratversicherung kann der Elementar­schutz sinn­voll sein.

Wohn­flächen­tarif oder Wert 1914

Wie viel eine Wohn­gebäude­versicherung kostet, hängt von der Größe eines Hauses, seinem Alter, seiner Lage und Ausstattung ab. So lassen sich die Kosten pro Quadrat­meter nicht direkt berechnen. Es gibt aber Anbieter, die nur nach der Ausstattung und der Wohn­fläche eines Gebäudes fragen, um den Beitrag zu bestimmen – sogenannte Wohn­flächen­tarife.

Andere Versicherer nehmen den theoretischen Wert des Hauses im Jahr 1914 als Basis und entwickeln mit den Preisindizes des Statistischen Bundes­amts den heutigen Neubau­wert. Versicherer zahlen bei einer voll­ständigen Zerstörung das, was der Wieder­aufbau nach einem Schaden kostet. Deshalb ist es wichtig, dass alle wert­bestimmenden Bestand­teile eines Hauses benannt wurden und auch während der Vertrags­zeit ergänzt werden, wenn zum Beispiel Anbauten erfolgen.

Test­verfahren vorab einsehen

Auch ohne einge­loggt zu sein, können Sie unter „So haben wir getestet“ nach­lesen, wie wir in unserer Unter­suchung vorgegangen sind, welche Produktkategorien wir getestet haben. Sie können auch einsehen, welche Tarife im Test enthalten sind und wonach Sie filtern können.

Güns­tigste Wohn­gebäude­versicherung finden

Die Preise für Wohn­gebäude­versicherungen variieren stark je nach Tarif, Anbieter und Risikozone. Aktuell steigen die Preise erheblich. Wir nennen Preisbeispiele für ein 2004 erbautes Modell­haus an zwei Stand­orten – einer Region mit geringem Hoch­wasser­risiko (Geisel­berg) und einem etwas höheren (Gera). So können Sie eine güns­tige Wohn­gebäude­versicherung finden.

Einen Beispiel­preis für ein Mehr­familien­haus nennen wir nicht, die Leistungs­bewertungen können für solche Gebäude nutz­bar sein, wenn sie identisch mit denen der getesteten Tarife sind. Interes­senten müssten das mit dem jeweiligen Anbieter klären. Als Altbau gelten Häuser manchmal übrigens schon zehn Jahre nach ihrer Fertigstellung. So verteilen sich die Urteile:

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© Stiftung Warentest

Wichtige Leistungen in der Gebäude­versicherung

Diese Leistungen sollte jede Police neben dem vollen Schutz mit allen vier Leistungs­bereichen enthalten:

  • Grobe Fahr­lässig­keit, wenn der Versicherte etwa durch unbe­aufsichtigt brennende Kerzen einen Schaden verursacht. Manche Versicherer kürzen die Leistung in solchen Fällen. Wir empfehlen ausschließ­lich Tarife, die auf eine Kürzung verzichten.
  • Mehr­kosten, die beim Wieder­aufbau entstehen, weil behördliche Auflagen heute strenger sind als zum ursprüng­lichen Bauzeit­punkt.
  • Dekontamination des Erdreichs, wenn zum Beispiel Heizöl ausgetreten ist oder die Feuerwehr einen Brand mit Schaum gelöscht hat,
  • Über­spannung, wenn der Blitz nicht direkt ins Haus einschlägt, sondern in eine Über­land­leitung, und dadurch die Haus­technik lahmgelegt wurde,
  • Bewegungs- und Schutz­kosten, wenn etwa nach einem schweren Schaden das gesamte Mobiliar monate­lang ausgelagert werden muss,
  • Abbruch- und Aufräum­kosten.

In vielen, vor allem auch älteren Verträgen fehlen einige dieser wesentlichen Deckungen.

Tipp: Immobilien­besitzer, die vermieten, sollten auch auf eine gute Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung achten.

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Die vier versicherten Gefahren im Über­blick

Vier Bausteine machen die Gebäude­versicherung aus: Feuer­versicherung, Sturm/Hagel, Leitungs­wasser, Elementarschäden – wir nennen auch Beispiele für nicht versicherte Schäden.

Feuer­versicherung

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Feuerschäden. Sie führen oft zu sehr hohen Schäden. © Stiftung Warentest / René Reichelt

Brand
Versichert ist Schaden durch Feuer, das sich aus eigener Kraft ausbreiten kann.
Beispiel: Zimmerbrand infolge eines Kurz­schlusses.

Blitz­schlag
Direkter Einschlag in das Gebäude. Versichert sind auch Folgeschäden.
Beispiel: Antenne wird durch Blitz­einschlag zerstört. Ein vom Blitz getroffener Baum beschädigt das Dach.

Über­spannung durch Blitz
Versichert sind Schäden an elektrischen Einrichtungen.

Explosion
Plötzliches Freiwerden von Energie verursacht durch Gase.
Beispiel: Gasexplosion in der Nach­barschaft.

Nicht versichert (Beispiele)
Seng­schäden: Ziga­retten­glut brennt ein Loch ins Parkett.

Leitungs­wasser

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Leitungs­wasser­schäden. Sie kommen am häufigsten vor. © Stiftung Warentest / René Reichelt

Rohr­bruch
Versichert sind Heizungs- und Wasser­rohre, ebenso Wasser­zuleitungs­rohre auf dem Grund­stück, die das Haus versorgen.
Beispiel: Bruch der Zuleitung im Garten.

Frost
Versichert sind Heizungs­anlagen und sanitäre Einrichtungen.
Beispiel: Frost­schaden infolge eines plötzlichen, nicht vorhersehbaren Temperatursturzes.

Nässeschäden
Wasser, das aus dem Rohr­system sowie aus Aquarien oder Wasser­betten ausgetreten ist.

Nicht versichert (Beispiele)
Pfütze: Wasser, das nicht aus Leitungen dringt, zum Beispiel die Blumenvase auf dem Klavier oder ein umge­kippter Putz­eimer.
Frost: Schäden durch Einfrieren, wenn trotz Frost nicht geheizt oder das Wasser nicht abge­lassen wurde.

Sturm­versicherung

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Schäden durch Sturm. Sie sind ab Wind­stärke 8 versichert. © Stiftung Warentest / René Reichelt

Sturm
Wind ab Stärke 8. Versichert sind auch Folgeschäden.
Beispiel: Sturm deckt das Dach ab. Ein auf das Haus geworfener Baum drückt eine Mauer ein.

Hagel
Eiskörner. Versichert sind auch Folgeschäden.
Beispiel: Hagelschaden an der Verglasung.

Nicht versichert (Beispiele)
Sturm: Schnee, Hagel dringen durch ein offenes Fenster ein.

Elementarschaden – sollte unbe­dingt enthalten sein!

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Naturgefahren. Durch den Klimawandel nehmen vor allem Schäden durch Stark­regen und Über­schwemmung zu. © Stiftung Warentest / René Reichelt

Über­schwemmung
Hoch­wasser­schaden sowie Über­schwemmung des Grund­stücks durch Regen oder das Ausufern von Gewässern oder den Austritt von Grund­wasser durch diese Ursachen.

Rück­stau
Eindringen von Wasser aus den Ableitungs­rohren des Gebäudes in das Haus, verursacht durch Regen oder das Ausufern von Gewässern.

Erdbeben
Naturbe­dingte Erschütterung des Erdbodens durch Vorgänge im Erdinnern.

Erdsenkung
Naturbe­dingte Absenkung des Erdbodens über natürlichen Hohlräumen.

Erdrutsch
Naturbe­dingtes Abrutschen von Erd- oder Gesteins­massen.

Schnee­druck
Wirkung des Gewichts von Schnee und Eismassen.

Lawinen
An Berg­hängen nieder­gehende Schnee- und Eismassen.

Nicht versichert (Beispiele)
Grund­wasser: Steigt Grund­wasser ohne dass es zuvor zu oberflächigen Über­schwemmungen kam, zahlt die Elementar­versicherung nicht.

Erdsenkung: Schäden durch künst­liche Hohlräume, zum Beispiel durch Berg­bau.
Lawinen: Schnee- und Eismassen, die nicht vom Berg nieder­gehen, sondern zum Beispiel von Bäumen aufs Haus fallen.

Keine Pflicht zur Elementar­versicherung

Immer wieder gibt es Forderungen nach einer Elementar­versicherungs­pflicht. Bisher ohne Erfolg. Ob Haus­besitzer ihr Eigenheim absichern, bleibt ihnen damit selbst über­lassen. In älteren Verträgen fehlt oft der Elementar­schutz. In den Ländern, die zuletzt besonders stark von Hoch­wassern betroffen waren, wie Rhein­land-Pfalz, Saar­land und Bayern, sind weniger als die Hälfte aller Gebäude vor Schäden durch Wasser­massen geschützt. Schutz vor Elementarschäden bieten die meisten Versicherer nur in Kombination mit einem der anderen drei Leistungs­bereiche an. Wir empfehlen, alle vier Bereiche abzu­sichern.

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656 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 19.08.2025 um 16:05 Uhr
    Ältere Wohngebäude

    @jl7: Wohngebäudeversicherer bieten ihre Tarife grundsätzlich auch für ältere Häuser und Altbauten an. Zum Teil gelten Immobilien bereits nach zehn Jahren als Altbau. In den Bedingungen der Versicherer findet man keine Beschränkungen hinsichtlich des Alters des Hauses. Trotzdem kann es schwieriger sein, einen (günstigen) Tarif zu finden. Nicht nur ein hohes Alter, auch Vorschäden, ein unsaniertes Leitungsnetz, Denkmalschutzauflagen u.a. können eine Hürde für den Vertragsabschluss darstellen.
    Bei denkmalgeschützten Häusern oder bei hohem Alter müssen Hausbesitzer mit Zuschlägen rechnen (oder mit der Ablehnung des Versicherungsschutzes).
    Tipp: Hier empfiehlt sich die individuelle Beratung durch einen Makler.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 19.08.2025 um 15:38 Uhr
    Ortsauswahl

    @jl17: Bei der Ortsauswahl haben wir uns nicht an der Lage des Ortes in Deutschland oder an der Größe orientiert, sondern Standorte ermittelt, die eine niedrige und eine höhere elementaren Gefährdung widerspiegeln.
    • Für die niedrige Gefährdung haben wir einen Ort ausgewählt, der zugleich mit der Hochwassergefährdungsklasse 1, der Starkregengefährdungsklasse 1und der GDV-Erdbebenklasse 1 eingeordnet wird.
    • Der zweite Modellort hat eine Hochwasser- und Starkregengefährdungsklasse 2 und GDV-Erdbebenklasse 2 vorweist.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 19.08.2025 um 15:28 Uhr
    Versicherungsbedingungen Stand 01.01.2025

    @Insomnia: Dem Test liegen die zum Stichtag des 01.01.2025 geltenden Versicherungsbedingungen vor. (Der jeweilige Stichtag befindet sich am Ende der Einzelansicht des Tarifes.).

  • Insomnia am 16.08.2025 um 12:23 Uhr
    Welche Versicherungsbedingungen?

    Wo kann ich ersehen, welche VGB dem jeweiligen Produkt zu Grunde liegt? Die HUK24 hat z.B. die SB Bedingungen mit den VGB 2024 zu 2022 verschlechtert.

  • jl17 am 15.08.2025 um 10:48 Uhr
    Ältere Wohngebäude und eingeschränkte Ortsauswahl

    Der Test läßt leider völlig außer acht, daß ältere Wohngebäude bei manchen Versicherern gar nicht versicherbar sind oder nur im telefonischen Kontakt ein Angebot erstellt wird. Ist mir jetzt bei einer Immobilie älter 50 Jahre so gegangen.
    Ebenso finde ich die Auswahl der beiden Modellregionen wenig aussagefähig. Es ist nicht ersichtlich, nach welchen Kriterien diese ausgewählt wurden. Soviel zur Wissenschaftlichkeit des Tests.