
Kinderwunschbehandlung. Betroffene Paare können Zuschüsse zu den Kosten einer künstlichen Befruchtung bekommen. © Getty Images / StockPlanets
Kinderwunschbehandlungen sind teuer. Viele Krankenkassen zahlen mehr als sie müssen. Mehrere Bundesländer bieten zusätzliche Finanzhilfe. test.de gibt einen Überblick.
Sie wünschen sich ein Baby, aber auf natürlichem Weg klappt es mit einer Schwangerschaft nicht? Mit diesem Schicksal sind Sie nicht allein. Etwa jedes zehnte Paar in Deutschland hat einen unerfüllten Kinderwunsch. Mit medizinischer Hilfe können einige doch Eltern werden. Eine Kinderwunschbehandlung geht aber neben psychischen und körperlichen auch mit großen finanziellen Belastungen einher.
Die Stiftung Warentest hat geprüft, welche Zuschüsse es von gesetzlichen Krankenkassen und anderen Stellen für eine künstliche Befruchtung gibt. Die Kosten liegen je nach Anzahl der Versuche bei mehreren Tausend Euro. Auch weiblichen und diversen Paaren greifen einige Bundesländer unter die Arme. Durch Sparauflagen wird aktuell aber weniger gefördert. Bei uns finden Sie alle Details.
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Meint ihr nicht, dass das Verbot schon von Eizellspende heuchlerisch ist, geschweige denn von Leihmutterschaft? Es ist allen bekannt, dass die Paare dann in die Ukraine hinfahren, wo es sogar Mitochondrien-Spende erlaubt ist. Warum soll eine Frau etwas dafür können, wenn sie z.B. als Kind Krebs hatte und als Folge der Chemotherapie unfruchtbar wurde? Oder wenn sie an vorzeitige Wechseljahre leidet?
Das Verbot wurde damals damit begründet, dass die Eizellenentnahme für die Spenderin gefährlich sei. Ist es nicht. Mittlerweile ist es Routine. Selber mehrmals erlebt. Sie kann nur gefährlich werden, wenn der Arzt nicht sorgfältig arbeitet. Ein Grund mehr, um das Verfahren in Deutschland zu genehmigen, um Qualität zu gewährleisten.
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