Künst­liche Befruchtung Wie Sie Zuschüsse zur Kinder­wunsch­behand­lung erhalten

Datum:
  • Text: Barbara Bück­mann, Lena Sington
Künst­liche Befruchtung - Wie Sie Zuschüsse zur Kinder­wunsch­behand­lung erhalten

Kinder­wunsch­behand­lung. Betroffene Paare können Zuschüsse zu den Kosten einer künst­lichen Befruchtung bekommen. © Getty Images / StockPlanets

Kinder­wunsch­behand­lungen sind teuer. Viele Krankenkassen zahlen mehr als sie müssen. Mehrere Bundes­länder bieten zusätzliche Finanz­hilfe. test.de gibt einen Über­blick.

Sie wünschen sich ein Baby, aber auf natürlichem Weg klappt es mit einer Schwangerschaft nicht? Mit diesem Schick­sal sind Sie nicht allein. Etwa jedes zehnte Paar in Deutsch­land hat einen unerfüllten Kinder­wunsch. Mit medizi­nischer Hilfe können einige doch Eltern werden. Eine Kinder­wunschbe­hand­lung geht aber neben psychischen und körperlichen auch mit großen finanziellen Belastungen einher.

Die Stiftung Warentest hat geprüft, welche Zuschüsse es von gesetzlichen Krankenkassen und anderen Stellen für eine künst­liche Befruchtung gibt. Die Kosten liegen je nach Anzahl der Versuche bei mehreren Tausend Euro. Auch weiblichen und diversen Paaren greifen einige Bundes­länder unter die Arme. Durch Spar­auflagen wird aktuell aber weniger gefördert. Bei uns finden Sie alle Details.

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Kommentarliste

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  • LottaMotta am 28.06.2021 um 07:41 Uhr
    Repromedizin

    Meint ihr nicht, dass das Verbot schon von Eizellspende heuchlerisch ist, geschweige denn von Leihmutterschaft? Es ist allen bekannt, dass die Paare dann in die Ukraine hinfahren, wo es sogar Mitochondrien-Spende erlaubt ist. Warum soll eine Frau etwas dafür können, wenn sie z.B. als Kind Krebs hatte und als Folge der Chemotherapie unfruchtbar wurde? Oder wenn sie an vorzeitige Wechseljahre leidet?
    Das Verbot wurde damals damit begründet, dass die Eizellenentnahme für die Spenderin gefährlich sei. Ist es nicht. Mittlerweile ist es Routine. Selber mehrmals erlebt. Sie kann nur gefährlich werden, wenn der Arzt nicht sorgfältig arbeitet. Ein Grund mehr, um das Verfahren in Deutschland zu genehmigen, um Qualität zu gewährleisten.

  • LottaMotta am 15.05.2021 um 07:49 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • LottaMotta am 26.04.2021 um 07:39 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • LottaMotta am 21.03.2021 um 07:47 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • LottaMotta am 31.01.2021 um 07:43 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.