Ob LG oder Samsung, ob OLED oder LCD – im Fernseher-Test der Stiftung Warentest finden Sie Ihr TV-Gerät! Erfreulich: Auch günstige Fernseher sind unter den Guten.
Fernseher im Test
Testergebnisse für 468 Fernseher
freischalten
Beim Kauf eines neuen Fernsehers können viele Kriterien eine Rolle spielen: Zum Beispiel Größe, Netzwerkfunktionen, Bildqualität oder Ton. Der Test zeigt große Unterschiede, vergleichen lohnt sich! An erster Stelle steht für viele der Preis. Die schöne Nachricht: Einige gute Fernseher gibt es schon für unter 500 Euro – ab 600 Euro wird die Auswahl empfehlenswerter Geräte größer.
Unsere Fernseher-Datenbank aktualisieren wir laufend. Ende August sind 44 neue Fernseher dazugekommen. Die Größen gehen von 43 bis 65 Zoll, die Preise von rund 400 bis fast 3 000 Euro.
Warum sich der Fernseher-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
Im Fernseher-Test der Stiftung Warentest finden Sie die Testergebnisse zu 468 Fernsehern, von denen aktuell 271 lieferbar sind. Mit dabei sind Geräte von LG, Samsung, Sony, Panasonic, Philips, Grundig und mehr. Die Preise reichen von unter 250 Euro bis 3 500 Euro und werden täglich aktualisiert.
Der beste Fernseher für Sie
Filtern Sie die Geräte nach Noten und zahlreichen Eigenschaften und finden Sie so Ihren persönlichen Testsieger. Sie können die Filter auch kombinieren und sich beispielsweise nur Fernseher anzeigen lassen, die nicht mehr als eine bestimmte Summe kosten, ein gutes Bild haben und im Betrieb besonders sparsam sind (Filter „Stromverbrauch“).
Je nach Einsatzart, Wohnraum und persönlichen Vorlieben soll der Fernseher unterschiedlich groß sein. Wir testen TV-Geräte in vielen verschiedenen Größen. Von den kleinen 32-Zoll-Fernsehern über mittelgroße Modelle (40, 43 und 50 Zoll) bis zu den heute sehr beliebten 55-Zoll-Fernsehern. Auch 65- und 75-Zoll-Fernseher sind dabei.
Übrigens: Die großen Anbieter bringen ihre üppig ausgestatteten Premium-Modelle vornehmlich mit Bildschirmgrößen ab 48 Zoll auf den Markt. In dieser Kategorie fanden wir auch Geräte mit sehr gutem Bild und Ton. Wer ein kleineres Gerät möchte, muss bei der Qualität deutliche Abstriche in Kauf nehmen.
Tipp: Schon vor dem Freischalten können Sie Inhalte aus dem TV-Geräte-Test der Stiftung Warentest sehen – zum Beispiel alle getesteten Fernseher und ihre Eigenschaften wie Bildauflösung, Anzahl der Empfänger und Stromverbrauch.
Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.
UHD ist bei großen Fernsehern mittlerweile Standard
Die Auflösung beträgt bei den meisten von uns getesteten Fernsehern 3 840 x 2 160 Pixel. Das ergibt mehr als 8 Millionen Bildpunkte und wird Ultra High Definition, kurz UHD, genannt. Das ist nur etwas weniger als die 4K-Auflösung mit 4 096 Pixeln auf horizontaler Ebene, weshalb UHD-Fernsehgeräte auch als 4K-Fernseher bezeichnet werden. Full-HD (1 920 x 1 080 Pixel) und noch geringere Auflösungen sind nur noch vereinzelt bei Modellen mit einer Bilddiagonale von 43 Zoll und kleiner anzutreffen.
Fernseher mit Top-Bild in heller Umgebung
Für diejenigen, die hauptsächlich in hellen Räumen fernsehen, ist wichtig, dass der Fernseher ein helles Bild erzeugen kann und der Bildschirm wenig reflektiert. Klappen Sie dafür das Bild-Urteil auf und achten Sie auf die „Eignung für helle Umgebung“.
Viele Fernseher berechnen für die Lücken zwischen zwei Bildern im Ausgangsmaterial Zusatzbilder, damit dargestellte Bewegungen flüssiger wirken. Das ist zum Beispiel für Sportübertragungen und bei großen Kameraschwenks relevant. Wie das funktioniert und warum manche Cineasten die Funktion lieber ausschalten, steht im Artikel Zwischenbilder gegen das Ruckeln.
OLED oder LCD – welche Bildschirmtechnik?
Auf der Suche nach der besten Bildqualität landet man oft bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Die meisten von uns getesteten Modelle mit sehr gutem Bild verwenden diese Bildschirmtechnik. Ihre Vorteile gegenüber der konventionellen LCD-Technik: sattes Schwarz, starke Kontraste und weiter Blickwinkel. Aber die Qualität hat ihren Preis. Die meisten erhältlichen OLED-Fernseher kosten mindestens 1 000 Euro.
Tipp: Etliche LCD-Fernseher bewegen sich ebenfalls auf hohem Niveau. Sie werden auch unter den Begriffen LED, NanoCell, QLED oder Triluminos vermarktet. Fluoreszierende Nanopartikel sollen für eine bessere Farbdarstellung sorgen.
Den Sound aufpeppen
Beim Ton stellen wir große Unterschiede fest. Nur wenige der flachen Fernseher liefern einen sehr guten Sound. Immerhin lässt sich mit Zusatzlautsprechern die Tonqualität jedes Fernsehers verbessern. Ob mit Soundbar, großen Lautsprechern oder Kopfhörern: Die verschiedenen Möglichkeiten erläutern wir im kostenlosen Artikel Bild und Ton optimal einstellen.
Smart-TVs im Test: Sie dominieren den Markt
Mittlerweile sind fast alle Fernseher Smart-TV-Geräte. Die „schlauen“ Fernseher ermöglichen vor allem, Filme, Serien und Sportsendungen aus dem Internet zu streamen – ohne Zusatzgerät. Dazu muss der Fernseher per WLan oder Lan-Kabel mit dem Internet verbunden sein.
Die Apps von Mediatheken verschiedener Fernsehsender sowie von Streaming-Diensten wie Netflix, Youtube, Amazon Prime Video, Disney+, Apple TV+ und Co sind oft schon vorinstalliert oder lassen sich aus einem App Store herunterladen. Klassisches Surfen über einen Webbrowser ist mit den Smart-TVs zwar oft möglich – per Fernbedienung aber meist mühsam.
Tipp: In der Ausstattung der Fernseher im Test steht, ob das Gerät internetfähig ist. Klicken Sie dafür auf das jeweilige Produktbild.
Fernseher im Test
Testergebnisse für 468 Fernseher
freischalten
Bevor wir einen Fernseher mit Qualitätsurteil auf unserer Website veröffentlichen, durchläuft er viele Tests. Expertinnen und Experten bewerten etwa die Bildqualität über verschiedene Zuspielwege, messen Lichtreflexionen auf der Bildschirmoberfläche und prüfen, ob sich das Gerät einfach bedienen lässt. Auch für die Tonbewertung verwenden wir eine Kombination aus subjektiven Prüfungen durch erfahrene Tester sowie exakten Messungen.
Für unseren Fernseher-Test kaufen wir die Geräte anonym im Handel ein. Bei der Produktauswahl legen wir unseren Fokus auf TV-Modelle großer Anbieter, die lange erhältlich sind. Ein großer Teil der günstigen Fernseher geht als Aktionsware über die Ladentheke, zum Beispiel in Supermärkten. Da die Aktionsware meist schnell abverkauft ist, ist ein aufwendiger Test und eine spätere Veröffentlichung der Testergebnisse wenig sinnvoll. Sie als Leserinnen und Leser würden die Modelle dann oft gar nicht mehr im Handel finden.
Tipp: Ab und zu unterziehen wir solche Geräte dann doch mal einem Test, zuletzt 2021. Überzeugt haben uns die Modelle nicht, wie Sie hier im kostenlosen Schnelltest billiger Fernseher nachlesen können.
So haben wir Fernseher getestet
Die Stiftung Warentest bewertet Fernseher in vier Disziplinen: Bildqualität, Ton, Handhabung und Umwelteigenschaften. Aus diesen Teilnoten ergibt sich das Qualitätsurteil.
Fernseher testen wir gemeinsam mit Verbraucherorganisationen unter anderem aus Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Portugal, Spanien sowie skandinavischen Ländern. Die Fernseher werden in den jeweiligen Größenklassen so ausgewählt, dass über das Jahr hinweg alle Anbieter entsprechend ihrer Marktbedeutung einbezogen werden. Die Geräte werden anonym im Handel eingekauft. Weder Pressemuster noch Prototypen kommen in den Test.
Preise
Online-Preise (ohne Versandkosten) seit August 2023 ermittelt durch Geizhals. Davor durch Idealo.
Bild: 45 %
Vor den Sehtests optimieren die Expertinnen und Experten die Bildeinstellungen für den jeweiligen Signalweg. Fernsehsignale speisen wir über einen Broadcast-Generator ein. Die Sehtests erfolgen bei gedimmtem Licht. Unsere Testerinnen und Tester sehen sich Spielfilme, Studio- und Außenaufnahmen an. Die Bildqualität bewerten wir anhand folgender Prüfungen:
TV-Signal: Fernsehen über Satellit (DVB-S2), Kabel (im Codec MPEG4/H.264) und Antenne (DVB-T2 HD im Codec HEVC/H.265): Hier bewerten drei Expertinnen und Experten die Bildqualität mit HD-Signalen.
HD über HDMI: Über die HDMI-Schnittstelle führen fünf Expertinnen und Experten Sehtests in HD durch – wie bei allen anderen Sehtests mit optimierten Einstellungen und zusätzlich mit Standardeinstellungen („Home Mode“).
UHD über HDMI: Bei Geräten mit entsprechend hoher Auflösung (3 840 x 2 160 Bildpunkte) verwenden wir Material von kommerziellen Ultra-HD-Discs, das via HDMI eingespeist wird. Fünf Expertinnen und Experten beurteilen bei entsprechend ausgewiesenen Fernsehern den Einfluss von HDR auf das Bild: HDR steht für High Dynamic Range (hoher Kontrastumfang).
Zudem bewerten wir:
Fotos: Die Wiedergabequalität von Fotos prüfen drei Expertinnen und Experten per USB-Anschluss.
Betrachtungswinkel: Wir messen Helligkeit, Schwarzwert und Farbe bei verschiedenen Betrachtungswinkeln und bewerten die Veränderungen.
Eignung für helle Umgebung: Wir messen dafür Helligkeit sowie Reflexionen der Bildschirme.
Ton: 20 %
Drei Expertinnen und Experten beurteilen in Hörtests den Klang von Musikstücken (Pop und Klassik) und von Fernsehfilmen.
Wir messen die maximale Lautstärke, bei der noch keine störende Verzerrung auftritt. Außerdem messen wir den Frequenzgang des Soundsystems der Fernseher und bewerteten ihn.
Handhabung: 25 %
Mindestens zwei Expertinnen und Experten prüfen, wie einfach sich die Fernseher nutzen lassen.
Sie untersuchen Gebrauchsanleitungen sowie im Gerät integrierte und online verfügbare Hilfen. Sie achten unter anderem auf Lesbarkeit, Vollständigkeit und Verständlichkeit.
Für den Prüfpunkt Installation und Anschlüsse beurteilen sie zum Beispiel die Möglichkeiten, Sender auf bestimmte Kanäle festzulegen und Bildeinstellungen zu ändern. Außerdem erfassen sie die Lage und Beschriftung der Buchsen.
Die Testerinnen und Tester bewerten die Benutzerführung im Bildschirmmenü.
In den täglichen Gebrauch fließen unter anderem Urteile ein über Lautstärkeregelung, Programmeinstellung – auch über Programmliste – sowie Umschalt- und Einschaltverhalten.
Außerdem bewerten sie die Handhabung der elektronischen Programmzeitschrift (EPG).
Im Prüfpunkt Fernbedienung achten die Testerinnen und Tester unter anderem auf Handlichkeit, Tastengröße und Layout. Das Urteil berücksichtigt auch eine gegebenenfalls mitgelieferte zweite Fernbedienung.
Für den Fall, dass die Fernbedienung ausfällt, beurteilen sie auch das Bedienen am Gerät.
Außerdem bewerten sie dem Gerät zur Verfügung stehende Aufnahmefunktionen und die Option zum zeitversetzten Fernsehen (zum Beispiel über USB oder auf eine eingebaute Festplatte).
Smart-TV und Netzwerk: Sie prüfen unter anderem die Start- und Nutzungsgeschwindigkeit sowie wie komfortabel sich das Internet mit dem Fernseher nutzen lässt, also wie anpassbar und übersichtlich die Menüoberfläche ist.
Stromverbrauch: 10 %
Wir messen die Leistungsaufnahme und bewerten den Stromverbrauch in Betrieb – bei optimierten Einstellungen für den Sehtest (HDTV via HDMI) sowie im Standby.
Abwertungen
Abwertungen führen dazu, dass sich Produktmängel verstärkt auf das Stiftung-Warentest-Qualitätsurteil auswirken. Sie sind mit einem Sternchen *) gekennzeichnet. Sind die Urteile gleich oder nur geringfügig schlechter als die Note, ab der die jeweilige Abwertung gilt, ergeben sich nur geringe negative Auswirkungen. Je schlechter die Urteile desto stärker ist der jeweilige Abwertungseffekt. Die Stiftung Warentest wendet bei Fernsehern folgende Abwertungen an:
Qualitätsurteil: Ab Ausreichend (3,6) für das Bild, die Handhabung oder den Stromverbrauch und ab Befriedigend (3,1) für das Urteil Ton werten wir das Qualitätsurteil ab.
Bild: Ab Ausreichend (3,6) für das Bild beim Fernsehen sowie in HD-Auflösung über HDMI (optimiert) werten wir das Urteil Bild ab.
Handhabung: Ab Ausreichend (3,6) für Gebrauchsanleitung und Hilfen, täglicher Gebrauch oder Fernbedienung werten wir die Handhabung ab.
Frühere Prüfprogramme
Das Prüfprogramm gilt für die seit August 2023 getesteten Fernsehgeräte. Von Juni 2021 bis Juli 2023 wendeten wir ein anderes Prüfprogramm an, das wir inzwischen weiterentwickelt haben.
- Auf der Rückseite eines Fernsehers tummeln sich zahlreiche Buchsen. Doch welche TV-Anschlüsse haben welchen Nutzen? Eine Übersicht der wichtigsten Ein- und Ausgänge.
- Die geprüften TV-Boxen und TV-Sticks machen jeden Fernseher smarter: Mit Apple TV, Chromecast und Co kann man komfortabel übers Internet fernsehen. Nur eine Sache stört.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Stiftung_Warentest am 24.06.2025 um 12:29 Uhr
LG: OLED42C47LA
@monogram: Das Gerät mit dieser Bezeichnung kam im Frühjar 2024 auf den Markt und wir haben die Testergebnisse im Oktober gebracht. Aktuell geben wir einen mittleren Preis von € 849 an, aber es gibt auch günstigere Angebote. Bei den Testergebnissen dieses Gerät in der Einzelansicht finden Sie ganz unten auch die Preishistorie.
Ich denke, das Modelljahr bezieht sich auf das Betriebssystem. Lohnen sich mehr als 400 € Aufpreis, wenn man 25er statt 23er nimmt. Letzteres war ja schließlich die von test beurteilte Version.
Antwort: Mehr Features in der Überblick Tabelle an
@Stiftung_Warentest, schade, dass es nicht reinpasst, ich denke in der heutigen Zeit, wo viele Anbieter ein HDR System / 3D Sound anbieten, wäre es trotzdem gut zu wissen. Vielleicht wird es in einem der nächsten Tests möglich sein.
Moin, im aktuellen Heft04 wird auf Seite 31 u.a. ausgeführt, das bei AmazonFire und Samsung Tizen ein Kontozwang besteht. Was jedoch nicht erwähnt wird ist, dass das auch für alle LG TV gilt. Das steht ausführlich im folgenden Link unter FAQ 151: https://de.lgappstv.com/main/integrated/search Zitat: "Bei WebOS-Modellen mit dem Baujahr 2020 und früher war die App-Installation ohne Einloggen möglich, aber bei Modellen mit Baujahr 2021-2024 (webOS6.0 - webOS24) ist sie gemäß den geänderten Mitgliedschaftsregeln nach dem Einloggen möglich." Ohne Konto lassen sich nichtmal die vorhandenen Apps verschieben, geschweige denn neue installieren. Das ist gelinde gesagt einfach nur ätzend, dass so die Sehgewohnheiten abgegriffen werden. Auch wenn sich einige "Phone Home" Funktionen abschalten lassen. Leider kann man sich heute fast nirgendwo mehr gegen sowas wehren. Die Redaktion von Stiftung Warentest möchte doch diesen Sachverhalt in ihrem nächsten Heft thematisieren. Danke! Ein treuer Leser
Zwei Anmerkungen: Hisense: Hier sollte man beachten, dass Fernseher dieser Marke in vielen Fällen modellabhängig nur sehr schwer zu reparieren sind. So ist beispielsweise die Hintergrundbeleuchtung bei nicht OLED Fernsehen komplett verklebt und lässt sich deshalb nicht wechseln. Solange alles funktioniert, top. Bei Defekten ist es dann ein Totalschaden. Grundig: Meine Erfahrung mit neueren Modellen dieses türkischen Herstellers ist, dass die Rechenkapazität und damit die Reaktion des Bedienmenüs unterirdisch schlecht sein kann. Schrott ist da noch ein positiver Ausdruck. Natürlich ist das modellabhängig. Den Support von Grundig habe ich selbst einmal getestet. Ich habe den Support dann einfachste technische Zusammenhänge erklärt und habe ihm selbst Support geleistet. Auch für diese Dienstleistung ist das Wort Schrott eigentlich noch zu positiv. Deshalb meine Meinung: Um Himmelswillen Hände weg von Grundig!
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
@monogram: Das Gerät mit dieser Bezeichnung kam im Frühjar 2024 auf den Markt und wir haben die Testergebnisse im Oktober gebracht. Aktuell geben wir einen mittleren Preis von € 849 an, aber es gibt auch günstigere Angebote. Bei den Testergebnissen dieses Gerät in der Einzelansicht finden Sie ganz unten auch die Preishistorie.
Ich denke, das Modelljahr bezieht sich auf das Betriebssystem. Lohnen sich mehr als 400 € Aufpreis, wenn man 25er statt 23er nimmt. Letzteres war ja schließlich die von test beurteilte Version.
@Stiftung_Warentest,
schade, dass es nicht reinpasst, ich denke in der heutigen Zeit, wo viele Anbieter ein HDR System / 3D Sound anbieten, wäre es trotzdem gut zu wissen.
Vielleicht wird es in einem der nächsten Tests möglich sein.
Moin,
im aktuellen Heft04 wird auf Seite 31 u.a. ausgeführt, das bei AmazonFire und Samsung Tizen ein Kontozwang besteht.
Was jedoch nicht erwähnt wird ist, dass das auch für alle LG TV gilt.
Das steht ausführlich im folgenden Link unter FAQ 151:
https://de.lgappstv.com/main/integrated/search
Zitat: "Bei WebOS-Modellen mit dem Baujahr 2020 und früher war die App-Installation ohne Einloggen möglich, aber bei Modellen mit Baujahr 2021-2024 (webOS6.0 - webOS24) ist sie gemäß den geänderten Mitgliedschaftsregeln nach dem Einloggen möglich."
Ohne Konto lassen sich nichtmal die vorhandenen Apps verschieben, geschweige denn neue installieren. Das ist gelinde gesagt einfach nur ätzend, dass so die Sehgewohnheiten abgegriffen werden. Auch wenn sich einige "Phone Home" Funktionen abschalten lassen.
Leider kann man sich heute fast nirgendwo mehr gegen sowas wehren.
Die Redaktion von Stiftung Warentest möchte doch diesen Sachverhalt in ihrem nächsten Heft thematisieren. Danke!
Ein treuer Leser
Zwei Anmerkungen: Hisense: Hier sollte man beachten, dass Fernseher dieser Marke in vielen Fällen modellabhängig nur sehr schwer zu reparieren sind. So ist beispielsweise die Hintergrundbeleuchtung bei nicht OLED Fernsehen komplett verklebt und lässt sich deshalb nicht wechseln. Solange alles funktioniert, top. Bei Defekten ist es dann ein Totalschaden. Grundig: Meine Erfahrung mit neueren Modellen dieses türkischen Herstellers ist, dass die Rechenkapazität und damit die Reaktion des Bedienmenüs unterirdisch schlecht sein kann. Schrott ist da noch ein positiver Ausdruck. Natürlich ist das modellabhängig. Den Support von Grundig habe ich selbst einmal getestet. Ich habe den Support dann einfachste technische Zusammenhänge erklärt und habe ihm selbst Support geleistet. Auch für diese Dienstleistung ist das Wort Schrott eigentlich noch zu positiv. Deshalb meine Meinung: Um Himmelswillen Hände weg von Grundig!