
Frisch gewaschen. Auch saubere Haut und Kleidung verhindern schlechten Geruch. Zudem hilft es, wenn die Kleidung viel Luft an die Haut lässt. © Getty Images
Warum riecht Schweiß schlecht? Was unterscheidet ein Deo von einem Antitranspirant – und was hat Aluminium damit zu tun? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Testergebnisse für 15 Antitranspirantien für MännerAlle Fragen im Überblick
- Warum waren Aluminiumsalze in Antitranspirantien in der Vergangenheit umstritten?
- Was weiß man inzwischen über Aluminiumsalze in Antitranspirantien?
- Kann ich Antitranspirantien mit Aluminium täglich nutzen?
- Was ist, wenn ich von einem aluhaltigen Spray versehentlich den Sprühnebel einatme?
- In welchen Produkten spielt Aluminium eine kritischere Rolle als in Antitranspirantien?
- Wie steht es um gesundheitliche Risiken durch hohe Aluminiumaufnahmen?
Wie schlechter Körpergeruch entsteht
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Warum riecht Schweiß überhaupt schlecht?
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Schweißdrüsen lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen: Die ekkrinen Schweißdrüsen finden sich besonders zahlreich an Händen, Stirn oder Rücken. Das Sekret, das sie abgeben, bleibt meist geruchlos. Die apokrinen Schweißdrüsen sitzen vor allem in den Achselhöhlen und in der Genitalregion. Ihr Schweiß ist reicher an Nährstoffen. Doch erst wenn Bakterien diese Hautareale besiedeln und die Bestandteile des Schweißes zersetzen, entsteht schlechter Körpergeruch.
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Schwitzen Männer und Frauen unterschiedlich?
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Ja, das tun sie. Männer schwitzen in der Regel mehr als Frauen. Das liegt daran, dass sie mehr Schweißdrüsen haben und diese auch noch deutlich aktiver sind: Sie scheiden mehr und früher Schweiß aus als die von Frauen.
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Und warum riecht der Schweiß von Männern oft intensiver?
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Maßgeblich verantwortlich für den individuellen Körpergeruch sind die Bakterienflora auf der Haut und der Hormonhaushalt. Dass Männer oftmals einen strengeren Schweißgeruch entwickeln als Frauen, ist vor allem auf das Sexualhormon Testosteron zurückzuführen, von dem Männer deutlich mehr produzieren. Zunächst geruchlose Testosteron-Abbauprodukte gelangen mit dem Schweiß auf die Haut. Dort wandeln die Bakterien sie in Stoffe um, die sehr unangenehm riechen können.
Deo oder Antitranspirant – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
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Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Deos und Antitranspirantien?
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Gemein haben klassische Deodorantien und Antitranspirantien, dass sie gegen Achselgeruch helfen sollen – etwa durch antibakterielle Inhaltsstoffe, die die Wachstumsbedingungen von Bakterien verschlechtern, die durch Stoffwechselvorgänge fürs Müffeln sorgen. Deos enthalten dafür in der Regel vor allem Alkohol, Antitranspirantien unter anderem Aluminiumsalze. Hinzu kommen bei beiden Stoffe, die Geruch überdecken oder neutralisieren – etwa Duftstoffe.
Antitranspirantien sollen zusätzlich auch noch die Schweißmenge – also Nässe – reduzieren. In der Regel beruht ihre Wirkung auf den enthaltenen Aluminiumsalzen. Das am meisten verbreitete Aluminiumsalz ist Aluminiumchlorohydrat. Es verengt die Schweißdrüsenausgänge vorübergehend, so mindert es die austretende Schweißmenge.
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Gibt es auch einen Unterschied zwischen Produkten für Männer und Frauen?
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Es kommen grundsätzlich die gleichen Inhaltsstoffe zum Einsatz, die individuelle Rezeptur kann sich aber unterscheiden. Der auffälligste Unterschied zwischen Männer- und Frauen-Produkten liegt häufig in Aufmachung und Duft: Produkte für Frauen duften meist blumig, fruchtig oder pudrig, die für Männer etwas herber, mit würzig-holzigen Noten. Unisex-Produkte sollen mit frischem oder neutralem Duft allen gefallen. Beim Duft geht es aber nicht nur ums Gefallen: Duftstoffe sind in Deos und Antitranspirantien auch Wirkstoffe und sollen üble Achselgerüche neutralisieren oder überdecken.
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48 oder 72 Stunden Schutz – sind das realistische Werbeversprechen?
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Viele Deos und Antitranspirantien sollen laut Werbeversprechen 48 Stunden oder sogar länger wirken. Ob sie das tatsächlich schaffen, prüfen wir nicht. Der Grund: Um alle Produkte miteinander vergleichen zu können – unabhängig von ihren individuellen Schutzversprechen – gehen unsere Sniffer nach 24 Stunden ans Werk. Wir gehen davon aus, dass Erwachsene sich in der Regel täglich waschen. So lange sollte unserer Meinung nach ein gutes Deo oder Antitranspirant durchhalten. Was aber nicht alle schaffen. Von den Anbietern wissen wir, dass die Wirkversprechen von 48, 72 oder sogar 96 Stunden vor allem Sicherheit vermitteln und besonders anschaulich darstellen sollen, dass die Produkte zuverlässig sind.
Aluminiumsalze – Entwarnung nach neuen Studien
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Warum waren Aluminiumsalze in Antitranspirantien in der Vergangenheit umstritten?
In den 2010er Jahren kam die Befürchtung auf, aus Kosmetikprodukten wie Antitranspirantien könnten Aluminiumsalze in größeren Mengen in den Körper gelangen, sich dort anreichern und über längere Zeit für erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigung sorgen. Im Raum stand, dass das Nervensystem leiden könne, manche befürchteten sogar, die Entstehung von Alzheimer oder Brustkrebs würde begünstigt. Das Problem dabei: Die Studienlage dazu war lückenhaft und kaum belastbar. Die Verunsicherung war groß.
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Was weiß man inzwischen über Aluminiumsalze in Antitranspirantien?
Um Klarheit über die langfristige Wirkung von Aluminiumsalzen aus Antitranspirantien und Kosmetikprodukten im Allgemeinen zu erlangen, hat der Europäische Herstellerverband Cosmetics Europe wissenschaftliche Untersuchungen in Auftrag gegeben. Er ließ etwa in Humanstudien prüfen, wie viel Aluminium aus Antitranspirantien durch die Haut in den Körper gelangt, sowohl durch rasierte als auch durch unrasierte Haut. Dazu wurden nach der Anwendung von Antitranspirantien die Aluminiumkonzentrationen in Blut und Urin von Probanden gemessen.
Im Jahr 2019 lagen schließlich ausreichend Daten vor. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit (SCCS) der EU halten sie für belastbar. Beide Institute sind sich einig: Die Wahrscheinlichkeit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung durch den regelmäßigen Gebrauch von aluminiumhaltigen Antitranspirantien ist sehr niedrig. Keine Hinweise gebe es darauf, dass Aluminium Alzheimer oder Brustkrebs verursache. Zwar müsse bei einer Risikobewertung von Aluminium auch die zusätzliche Aufnahme etwa durch Lebensmittel berücksichtigt werden. „Der Beitrag von aluminiumhaltigen Antitranspirantien zur Gesamtbelastung mit Aluminium ist aber deutlich geringer als ursprünglich angenommen“, schreibt das BfR.
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Kann ich Antitranspirantien mit Aluminium täglich nutzen?
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Ja. Das Bundesinstitut für Risikobewertung schreibt dazu in einer umfassenden Veröffentlichung mit Fragen und Antworten zum Thema Aluminium: „Antitranspirantien mit Aluminiumchlorohydrat können täglich benutzt werden, ein Gesundheitsrisiko für Verbraucherinnen und Verbraucher ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unwahrscheinlich.
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Was ist, wenn ich von einem aluhaltigen Spray versehentlich den Sprühnebel einatme?
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Über Aerosolsprays können Anwenderinnen und Anwender von Antitranspirantien etwas mehr Aluminium aufnehmen als etwa über Roller. Denn der feine Sprühnebel aus den Dosen kann zusätzlich eingeatmet werden. Bei zweimal täglicher Verwendung von handelsüblichen Antitranspirantien sind die Mengen an Aluminium, die beim Einatmen aufgenommen würden, laut BfR aber sehr gering. Für die Anbieter gibt es zudem klare Vorgaben, wie groß die Partikel sein und in welchen Mengen sie sicher eingesetzt werden dürfen. Aerosolsprays sollten dennoch nur an gut belüfteten Orten benutzt werden.
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In welchen Produkten spielt Aluminium eine kritischere Rolle als in Antitranspirantien?
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Der Mensch nimmt Aluminium zum Beispiel über Lebensmittel auf. Es ist etwa natürlicher Bestandteil von Trinkwasser und vieler Pflanzen wie Getreide und Gemüse, wird aber auch in Zusatzstoffen genutzt. Auch saure und salzige Lebensmittel, die Kontakt mit unbeschichteten Alukochtöpfen, Alufolie und Alugrillschalen hatten, können mit beträchtlichen Aluminiumgehalten aufwarten.
Zudem ist Aluminium auch Bestandteil einiger Medikamente.
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Wie steht es um gesundheitliche Risiken durch hohe Aluminiumaufnahmen?
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Zu hohe Aluminiumgehalte im Körper können sich nach derzeitigem Kenntnisstand negativ auf das Nervensystem, aber auch auf Nieren, Hoden und Knochen auswirken. „Für eine kausale Verbindung zwischen Aluminium und der Alzheimer-Demenz oder Brustkrebs gibt es hingegen keine belastbare Datengrundlage“, so das BfR.
Was helfen kann, um weniger zu schwitzen
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Kann ich selbst irgendetwas tun, um weniger zu schwitzen?
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Ja, durchaus. Wer weniger schwitzen möchte, sollte beim Essen auf scharf gewürzte Speisen und große Portionen verzichten. Sie können die Wärmeproduktion im Körper zusätzlich anregen. Ebenfalls schweißtreibend können Kaffee und Alkohol wirken. Und auch ungeeignete Kleidung kann uns ins Schwitzen bringen. Eine gute Wahl sind locker und luftig geschnittene Kleidungsstücke aus Naturmaterialien wie zum Beispiel Leinen. Sie lassen die Haut atmen. Auch moderne synthetische Fasern können für ein gutes Hautklima sorgen.
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Stimmt es, dass auch Stress ein Auslöser fürs Schwitzen sein kann?
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Ja, auch die Psyche kann eine Rolle dabei spielen, wie stark jemand schwitzt: Wer ständig unter Stress steht, Angst, Überforderung oder Angespanntheit empfindet, der schwitzt mitunter leichter. Wichtig ist es deshalb, im Alltag regelmäßig zur Ruhe zu kommen und ganz bewusst zu entspannen. Wie das am besten funktioniert, muss jeder selbst herausfinden. Vielen Menschen helfen dabei aber zum Beispiel autogenes Training oder Yoga.
Roller, Stift, Spray – am Ende richtig entsorgen
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Sind Roller und Stifte umweltfreundlicher als Sprays?
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Noch immer gibt es Bedenken gegen Sprays – auch Aerosole genannt, weil sie fälschlicherweise mit Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffen (FCKW) assoziiert werden. Hierzulande werden FCKW aber schon seit gut 30 Jahren nicht mehr als Treibgase für Aerosoldosen verwendet. Meist kommen Mischungen von Propan, Butan und Isobutan zum Einsatz. Diese Gase haben im Vergleich zu FCKW nur sehr geringen Einfluss auf den Treibhauseffekt. Eine Gesamtökobilanz haben wir für Spraydosen oder Aerosole bisher aber nicht erstellt.
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Aludose, Glasbehälter, Plastikspender – wie werden die Verpackungen richtig entsorgt?
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Ist ein Deo oder Antitranspirant aufgebraucht, sollte die Verpackung nicht einfach im Restmüll landen. Denn richtig entsorgt, lassen sich Aluminium, Glas und in der Regel auch Kunststoff gut recyceln. Aerosoldosen aus Aluminium und Deo-Roller aus Kunststoff gehören in die Wertstofftonne beziehungsweise in den gelben Sack. So können sie aussortiert und gereinigt werden – anschließend ist das Material zu großen Teilen wieder verarbeitbar. Das geht auch mit Glas, wenn es in den Altglascontainer kommt.
Von allen Verpackungen vorher die Schutzkappen abnehmen und diese einzeln in die Wertstofftonne oder den gelben Sack werfen. Aus Sicherheitsgründen sollten Sprühdosen erst entsorgt werden, wenn sie wirklich leer sind und nichts mehr aus dem Sprühkopf kommt. Ansonsten können Treibgasreste verpuffen oder Explosionen auslösen und zu Bränden in den Müllfahrzeugen oder Sortieranlagen führen. Mehr zum Thema Recyclingfähigkeit in unserem Special Wie nachhaltig sind Verpackungen?
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Sind die Testergebnisse übertragbar – etwa für einen bestimmten Roller oder Stick auf ein Spray der gleichen Marke?
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Nein. Unsere Testergebnisse gelten grundsätzlich nur für die jeweils ausgewählte und geprüfte Applikationsform und Duftrichtung. So können die geprüften Wirkungen der Roller nicht auf die Sprays der gleichen Marke übertragen werden oder umgekehrt. Denn Produktzusammensetzung und aufgetragene Wirkstoffmenge können sich stark unterscheiden.
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Testergebnisse für 15 Antitranspirantien für Männer-
- Für Menschen, die stark unter den Achseln schwitzen, ist ein neues Medikament zugelassen: die Creme Axhidrox. Wie gut sie wirkt und für wen sie infrage kommt.
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- Unsere Testarbeit steckt voller wundersamer Werkzeuge und überraschender Hilfsmittel. Staunen Sie mit uns – diesmal über Gläser zum Aufbewahren von Geruch!
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- Shampoo, Bodylotion und Parfüm gibt es auch im Stück. Sie erweisen sich als Alternative zu Flüssigprodukten: Sie eignen sich fürs Reisen und belasten die Umwelt weniger.
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Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Wer mit Verfärbungen von Textilien zu kämpfen hat, was bei Antitranspirantien ja durchaus häufig vorkommt, dem empfehle ich, statt auf Deosticks oder Deoroller auf ein Spray zu setzen. Dies hat bei mir, unabhängig von der verwendeten Marke, dazu geführt, dass es niemals wieder solche Probleme bei mir gab. Vermutlich ist der Hintergrund relativ einfach: in Deutschland haben Deoroller einen hohen Marktanteil. Dabei trägt man einen Flüssigkeitsfilm auf die Haut auf. Dieser kann problemlos in Kleidungsstücke eindringen, wenn er noch nicht getrocknet ist. Ein Deospray dagegen verteilt einen sehr feinen Sprühnebel, der bei korrekter Anwendung auf der Haut keinen Flüssigkeitsfilm hinterlässt. Folglich kann er in den meisten Fällen auch keine Textilien verfärben.
@Diplom-Ingenier: Antitranspirantien können weiße Flecken auf Haut und Kleidung hinterlassen. Grund sind - wie Sie bereits vermuten - die enthaltenen Aluminiumsalze zur Hemmung der Schweißproduktion. Ob die geprüften Antitranspirantien Flecken hinterlassen, haben wir leider nicht geprüft, geben Ihre Bitte aber gerne an die Projektleitung für zukünftige Tests weiter.
Frische Flecken können oft mit einem feuchten Tuch oder Schwämmchen ausgewischt werden. Bei hartnäckigen Flecken helfen Gallseife, Zitronensäure, Essig, Backpulver oder Natron. Alternativ können auch spezielle Fleckenentferner oder Waschmittel mit Aktiv-Sauerstoff verwendet werden.
Auch wir sind durch den Test auf eines der Deos mit "sehr guter Wirkung" umgestiegen (dm Balea Men Extra Dry).
Wir waren zuerst begeistert von der super Wirkung - genau wie im Test beschrieben!
Aber nach dreimal Waschen und Trocknen mussten wir fast 10 weiße Kleidungsstücke entsorgen, weil die großflächigen gelben Verfärbungen sich nicht mehr entfernen ließen.
Daher die große Bitte:
Die NEIGUNG ZU GELBEN VERFÄRBUNGEN auf weißen Textilien sollte unbedingt mitgetestet werden.
Vermutlich liegt es (auch) am besonders hohen Aluminium-Gehalt - aber da kommen sicher noch andere (chemische) Faktoren hinzu.
Unser vorher genutztes L'Oreal Men Hydra Energy war deutlich schlechter in der Schweißminderung - aber hat wenigstens die weißen Textilien nicht verfärbt...
(ein anderer Kommentator hat das gleiche Thema unten schon angesprochen - aber ich wollte nochmal betonen, wie wichtig dieses Thema aus Verbrauchersicht ist)
Vielen Dank!
@hausmeister1234: Leider ist es ein Grundproblem unserer Testarbeit, dass wir in unseren Untersuchungen nicht alle am Markt erhältlichen Antitranspirantien prüfen und nicht alle Verbraucherwünsche erfüllen können. Mit diesem Dilemma müssen wir und leider auch unsere Leser leben. Im Test sind 15 Antitranspirantien, darunter Aerosolsprays, Roller und ein Stift. Wir wählten die Produkte vornehmlich nach Marktbedeutung aus. Die Marktbedeutung der Produkte ist ein wichtiges Auswahlkriterium. Wir verwerten dabei Erkenntnisse aus der Marktforschung über die Verkaufszahlen und Verkaufstrends und befragen Anbieter. Die Stiftung Warentest wählt die Produkte für ihre Tests deutschlandweit aus, sie sollen möglichst überregional erhältlich sein. Wir legen großen Wert darauf, dass möglichst viele Leser einen Nutzen für Ihre Kaufentscheidung aus unseren Testergebnissen ziehen können. Wenn ein Produkt nicht im Testfeld berücksichtigt wird, ist dies nicht mit einer Negativwertung verbunden. Es sind schlicht und einfach Kapazitätsgründe, die dem Umfang unserer Tests Grenzen setzen.
Ich habe AXE Deo in Ihrem Test sehr vermisst. Zumindest wenn man nach der Präsenz in den Regalen geht scheint es sehr beliebt zu sein.