Acrylamid Cracker & Co - 53 Lebensmittel im Schadstoff-Check
16.03.2019 - Kekse, Kaffee-Ersatz und Co enthalten Acrylamid. Der Schadstoff entsteht, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden und bräunen. Er kann das Erbgut verändern und möglicherweise Krebs erzeugen. Vermeiden lässt sich Acrylamid nicht, minimieren schon. Die Stiftung Warentest hat 53 Produkte auf den Schadstoff geprüft – und zum Teil erstaunliche Unterschiede innerhalb einer Produktgruppe festgestellt. 14 Produkte schneiden sehr gut ab, 27 gut, 5 befriedigend und 7 ausreichend.Zum Test