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- Ein kleiner Blechschaden ist schnell passiert. Kommt ein zweiter hinzu, kündigen viele Versicherungen den Vertrag. Wer einmal eine Kündigung bekam, gilt als „schlechtes Risiko“ und zahlt entsprechend mehr. Die Stiftung Warentest sagt, wo sich...
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- Vor der privaten Krankenversicherung steht der Fragebogen. Genau und vollständig wollen die Unternehmen wissen, welches Risiko sie mit neuen Kunden eingehen. Die Kunden müssen die Wahrheit sagen. Wer bei den Angaben zu seiner Gesundheit schummelt,...
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- Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg macht der PB-Versicherung schwere Vorwürfe. Verbraucher seien in der Postbank-Filiale aufgefordert worden, eine Unterschrift zu leisten, damit Infomaterial geschickt werden könne. „Tatsächlich handelte es...
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- Ein 34-Jähriger will sich absichern, falls er nicht mehr arbeiten kann. Drei von vier Beratern helfen ihm nicht.
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- Wer schnell genug schaltet, kommt aus fast jedem Versicherungsvertrag wieder raus. Doch nur wenige Kunden kennen ihre Rechte.
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- Besondere Rabatte für Zweitwagen gibt es seit kurzem bei einigen Autoversicherern. Die Kfz-Haftpflicht für das Zweitauto oder den Wagen des Lebenspartners kostet von Anfang an weniger als 100 Prozent der Basisprämie. Üblich ist dagegen, Zweitautos...
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- Für viele Fälle sind Kinder über die Eltern abgesichert. Doch nicht immer.
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- Wer sich gegen einen Sturm absichern will, muss mindestens vier Versicherungen abschließen und selbst dann gibt es noch Lücken.
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- Die Huk-Coburg hat mit ihrem Kompaktschutz Heim & Haftpflicht ein Paket aus Privathaftpflicht-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung geschnürt, das wesentlich preisgünstiger ist als drei Einzelverträge bei der gleichen Gesellschaft. Wer kein Haus...
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- Berufsgenossenschaften müssen zahlen, wenn Arbeitnehmer wegen ihres Berufs krank werden. Nur wenigen Betroffenen gelingt es aber, eine dauerhafte Rente durchzusetzen.
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- Viele Fehler beim Abschluss von Versicherungen sind vermeidbar. Finanztest nennt die 20 häufigsten Versicherungsfallen.
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- Viele Freiberufler fallen durch die Maschen des sozialen Netzes. Sie müssen selbst vorsorgen. Der komplette Artikel steht als PDF-Datei zur Verfügung.