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- „Eine kleine Dose in einer größeren Schachtel. In der Dose eine noch viel kleinere Dose mit viel Luft darum und darunter“, ärgert sich test-Leser Günter Killian aus Regensburg.
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- „Immer wieder ärgere ich mich, wenn ich diese Packung öffne“, schreibt uns Marion Weber aus Kerpen. „Ist so viel Raumleere wirklich nötig?“
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- „Wenn man draußen Love Nature schreibt, sollte die Verpackung angepasst sein. Es ist eine Verschwendung von Ressourcen“, schreibt uns test-Leserin Joanna Herfurth aus Berlin.
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- „Still und heimlich wurde der Verpackungsinhalt von fünf auf vier Riegel reduziert, der Preis ist derselbe geblieben (1,99 Euro)“, ärgert sich test-Leser Markus Kowall aus Herscheid.
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- „Die Packung ist doch etwas zu groß geraten für den Inhalt“, findet test-Leserin Jasmina Hirth aus Wuppertal.
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- „Die drei Eis am Stiel wirken im Verhältnis zum Karton und zur Hülle lächerlich klein. Wenig Eis und viel Verpackung“, schreibt uns test-Leserin Annalena F.
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- Ein halb leerer Salzstreuer? Anna7mir ist fassungslos. „Ohne Worte“, schreibt sie uns auf Facebook.
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- „Heute musste es zum Essen besonders schnell gehen. Beim Öffnen der Packung hat es mir jedoch die Sprache verschlagen. Die Packung war nur halb gefüllt!“, ärgert sich test-Leser Bela Balser aus Darmstadt.
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- „In der neuen Packung mit 20 Beuteln wäre noch Platz für fünf weitere Beutel“, ärgert sich test-Leserin Ute Tornack.
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- „Ich fühle mich getäuscht“, schreibt uns test-Leserin Ritva Bönisch aus Greven. „Der Karton hat unten einen Zentimeter Luft. Der Tiegel hat sechs Zentimeter Durchmesser, das innere Cremebehältnis vier. Der Deckel nimmt ein Drittel des Tiegels ein...
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- „Die oberen anderthalb Zentimeter des Bechers sind leer. Er täuscht viel Inhalt vor“, schreibt uns test-Leser Klaus Hünig aus Würzburg.
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- „Knapp 8 Zentimeter ist der Baumkuchen hoch, die Verpackung knapp 13 Zentimeter. Das ist in meinen Augen Betrug!“, ärgert sich test-Leserin Maria Schmutzer aus Auerbach.
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- „Ich bin sehr überrascht, wie viel Luft hier in der Packung ist“, schreibt uns test-Leserin Christina Brümmel aus Ingolstadt. „Aus meiner Sicht könnte man entweder 500 Gramm einfüllen oder die Packung kleiner machen.“
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- Birgit Waldner aus Teisendorf hat uns dieses „krasse Beispiel für eine Mogelpackung“ gemeldet. Sie findet: „Gerade Hersteller von Bioprodukten sollten sich ihrer besonderen Verantwortung bewusst sein.“
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- „Die Abmessungen des zu groß geratenen Deckels täuschen eine 200-Gramm-Packung vor, welche ich auch erwartet hätte“, ärgert sich test-Leser Detlef Lenkawa aus Schiffweiler.
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- „Unsere Enkelkinder lieben Kroketten“, schreibt uns test-Leser Manfred Reinke aus Wildeshausen. „Als wir diese Packung öffneten, mussten wir zum Supermarkt und eine weitere Packung kaufen. Sonst hätten wir unsere Bande nicht satt bekommen.“
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- Auf diese Produktneuheit kann test-Leser Martin Krause aus Erlangen gut verzichten: „Für mich eine Einmal-und-nicht-wieder-Erfahrung, die ich gerne teilen möchte.“
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- „Die Tonerde steht in der Packung auf einem Podest. Der Tiegel ist nicht einmal halb so hoch wie die Verpackung“, ärgert sich test-Leserin Beatrix Stumm aus Bad Neuenahr. Wir haben bei L‘Oréal nachgefragt. Der Anbieter hat für die Packungsgröße...
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- „Die Verpackung suggeriert eine viel größere Menge Würstchen. Da ist das Abendessen etwas magerer ausgefallen“, ärgert sich test-Leser Christof Ertz aus Berlin.
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- „Dreiviertel der Umverpackung ist leer“, bemängelt test-Leser Eberhard Schmid aus Alzenau. „Dies ist nicht nur Ressourcenverschwendung, sondern eine hinterlistige Täuschung, die einen großen Inhalt suggeriert.“