-
- Die seit 1. März 2023 geltende Strompreisbremse soll die gestiegenen Marktpreise abfedern. Mit unserem Rechner lässt sich ermitteln, wie hoch die Entlastung ist.
-
- Den Stromanbieter zu wechseln, lohnt sich trotz Preisbremse. Kunden sollten ein Vergleichsportal nutzen oder einen Wechseldienst. test.de erklärt, wie es geht.
-
- Die Preisbremsen für Strom und Gas sollen die stark gestiegenen Energiepreise abfedern. Was Kunden jetzt wissen müssen.
-
- Ist ein Strom- oder Gasversorger insolvent, sollten Kundinnen und Kunden schnell handeln. Die Stiftung Warentest sagt, was in diesem Fall zu tun ist.
-
- Die Energiepreise steigen. Die Stiftung Warentest erklärt, warum aktuell vor Stromsparboxen gewarnt wird, gibt Tipps zum Energiesparen, zeigt Stromfresser aus den Tests.
-
- Lange Laufzeit und Kündigungsfrist hindern Verbraucher oft am Anbieterwechsel. Aus bestimmten Verträgen geht es seit März leichter raus, jetzt auch per Kündigungsbutton.
-
- Wer die Optik von Photovoltaik-Anlagen nicht mag, kann sein Dach mit Solarziegeln decken. Die sind weniger auffällig, aber auch teurer.
-
- Ohne Aufwand in einen günstigeren Strom- oder Gastarif wechseln? Das kann ein Wechselservice übernehmen. Wie gut das klappt, zeigen Recherchen der Stiftung Warentest.
-
- Für E-Autos gibt es eigene Stromtarife. 57 dieser Autostrom-Tarife zeigt unser Vergleich. Interessant: Regionale Anbieter sind oft deutlich günstiger als überregionale.
-
- Nur Vergleichsportale listen aktuelle Preise für Strom- und Gastarife. Die Stiftung Warentest hat acht untersucht und zeigt, wie Sie mit ihnen günstige Tarife finden.
-
- Der Anbieter hat den Vertrag von Finanztest-Leser Rudolf Pohl zu früh beendet. Sein Bonus steht daher auf der Kippe. Als sich Finanztest einschaltet, erhält Pohl noch ausstehende Gelder.
-
- Bei Ärger mit einem Unternehmen ist eine Schlichtungsstelle erste Wahl. Bei Konflikten zwischen Nachbarn oder in der Familie eignet sich eine Schlichtung oder Mediation.
-
- Ein Stromanbieter verspricht Kunden, über einen Steuertrick bis zu 320 Euro an Abgaben einzusparen. Die Stiftung Warentest sagt, warum das Angebot riskant sein kann.
-
- Die Inkassopauschale im Preisverzeichnis der Stadtwerke München Versorgungs GmbH, einer Tochter der Stadtwerke München, in Höhe von 34,15 Euro ist unzulässig. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) nach einer Klage des Verbraucherzentrale...
-
- Die Regionale Energiewerke GmbH aus Düsseldorf wollte den Grundpreis eines Stromtarifs um mehr als 377 Prozent erhöhen. Dies teilte die Firma per Brief mit. Ihr Stromkunde, Finanztest-Leser Thomas Gildner aus Bayern, hätte diese drastische...
-
- Jeder Haushalt in Deutschland bekommt bis zum Jahr 2032 einen digitalen Stromzähler. Wir erklären, bei wem eine „moderne Messeinrichtung“ und bei wem ein„Smart Meter“ eingebaut wird.
-
- Strom aus Ladesäulen kommerzieller Anbieter ist oft deutlich teurer als Haushaltsstrom. Das ergab ein Kostenvergleich des Verkehrsclubs Deutschland (VCD). Danach kostet Strom für 100 Kilometer mit dem E-Auto bei einem Verbrauch von 15...
-
- Stromkunden müssen sich im kommenden Jahr auf Mehrkosten einstellen, obwohl die Preise an der Leipziger Strombörse leicht gesunken sind. Denn die Netzentgelte und die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) steigen – zwei große...
-
- „Preisgarantie: Wir sind 10 Prozent billiger.“ Mit solchen Versprechen lotsen ungebetene Anrufer Stromkunden in teure Verträge. Oft täuschen sie vor, vom aktuellen Stromanbieter zu sein, sie müssten die Vertragsdaten aktualisieren. Sie fragen...
-
- Versorger lehnen neuerdings öfter ohne Begründung Kunden ab, die jährlich ihre Anbieter für Strom und Gas wechseln. Versorger-Kunden können dem vorbeugen. Hier lesen Sie, wie sich Kunden die Datenschutzregeln zunutze machen können und was...