Ein Leben ohne Software können sich wahrscheinlich nur noch die Wenigsten vorstellen. Tatsächlich funktioniert ohne sie heutzutage fast gar nichts mehr. Schon lange werden über Datenverarbeitungsprogramme Computer und Handys gesteuert, Apps zum Spielen, Navigieren oder Fernsehen gehören mittlerweile zum Alltag. Täglich erleichtern Browser und Suchmaschinen unser Leben. Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Antivirensoftware, aber auch Passwortmanager. Mehr
Programme werden immer vielseitiger
Software wird immer komplexer und vielseitiger. Das stellt zunehmend größere Anforderungen an die Hardware. Der benötigte Speicherplatz für neue Programme wird immer größer. Auch der Nutzer steht vor zunehmend größeren Herausforderungen. Zwar sind viele Programme bedienungsfreundlicher als früher. Den eigenen Rechner vor Viren, Spam und Malware zu schützen, erfordert jedoch die Bereitschaft und Notwendigkeit, die Software ständig auf dem aktuellen Stand zu halten. Damit sind viele Verbraucherinnen und Verbraucher überfordert.
Spiele: Fast wie „in echt“
Ein großes Einsatzgebiet von Software sind Computerspiele. Diese werden grafisch immer aufwendiger und realitätsnäher, egal ob Fußballspiel, Autorennen, Strategiespiel oder Flugsimulator. Bei zahlreichen Spielen lautet das Motto inzwischen: Körpereinsatz statt Knöpfedrücken, Bewegen statt Daddeln. Spielkonsolen der neuesten Generation ermöglichen beispielsweise Bowlen ohne Kugel und Cyber-Yoga mit virtueller Trainerin. Bei vielen Spielen können mehrere Personen gleichzeitig mitmachen. Zu den populärsten Anbietern zählen alte Bekannte: Microsoft mit seiner aktuellsten Xbox, Sony mit seiner Playstation und Nintendo mit seiner Wii-Spielkonsole.
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