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- Wer nach einer Anlageberatung mit Fonds Verluste macht, hat gute Chancen auf Schadenersatz. Sehr oft haben die Banken von den Fondsgesellschaften heimlich Provisionen kassiert. Gerichte finden das nicht in Ordnung. test.de erklärt die Rechtslage...
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- Das Kopieren von Kartendaten und das Ausspähen der Geheimzahl an Geldautomaten oder Bezahlgeräten lohnt sich für Ganoven immer noch. Entdecken Bankkunden Abbuchungen auf ihren Kontoauszügen aus Ländern, in denen sie gar nicht gewesen sind, handelt es...
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- „Kriminelle Machenschaften“, „mafiöse Strukturen“ – der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fällt ein vernichtendes Urteil über Inkassofirmen. vzbv-Vorstand Gerd Billen sieht „allerhöchsten Handlungsbedarf“ und fordert die Politiker...
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- Wer mit von Bank oder Sparkasse empfohlenen Geldanlagen Verluste gemacht, hat meist Anspruch auf Schadenersatz. Vor allem bei Fonds haften die Kreditinstitute fast in jedem Fall, weil sie hinter dem Rücken der Anleger Provisionen kassiert haben....
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- Wenn Versicherer Betrug vermuten, kündigen sie oder stellen Strafanzeige. Ehrliche Kunden können dabei auf der Strecke bleiben. Welchen Ärger Versicherte bekommen können, zeigt der Streit, den der Versicherte Stephan D. mit der Württembergischen hat...
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- Dieses Jahr ist der Ansturm auf die Unis groß. Wer leer ausgeht, muss warten – oder klagen. Finanztest erklärt, wie eine Studienplatzklage abläuft. Neu: Studierenden winken jetzt Steuervorteile.
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- Der Autofahrer kommt von einer Besorgung zurück – und sein Wagen ist weg. Nicht etwa geklaut, sondern abgeschleppt. Auf den ersten Schreck und Ärger folgt bald eine Rechnung. Oft ist die saftig: Einige Firmen machen aus dem Abschleppen von...
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- Wenn es Ärger gibt, hilft der Rechtsanwalt. Doch wie findet man einen guten? Die beste Orientierung bietet immer noch ein Fachanwaltstitel. Hat die Kanzlei ein geprüftes Qualitätsmanagement, kann auch das den Ausschlag geben. Manche Siegel, Titel und...
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- Hartnäckige Rechtsirrtümer lassen manchen alt aussehen. Wer etwa denkt, die Ehefrau haftet pauschal für die Schulden ihres Partners, der irrt. test.de erklärt die tatsächliche Rechtslage anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen.
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- Abschleppdienste kennen mit Falschparkern auf Kundenparkplätzen kein Pardon. Wer Pech hat, muss bis zu 400 Euro Abschleppgebühren bezahlen, und zwar bar auf die Hand. Denn die schwarze Schafe der Branche verlangen überhöhte Beträge. Finanztest...
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- Über 150 000 Anwälte gibt es in Deutschland. Diese Riesenauswahl macht es schwer, den richtigen Helfer in juristischer Not zu finden. So gehen Sie vor, wenn Sie einen Anwalt benötigen:
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- Nach unverschuldeten Unfällen kürzen viele Versicherer oft unrechtmäßig den Schadenersatz. Für Betroffene ist es meist schwer, das Vorgehen der Versicherer zu durchschauen. test berichtet, welche Tricks die Versicherer bei der Schadenregulierung...
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- „Durchfahrt verboten“ bedeutet nicht, dass auch das Schieben verboten ist. Deshalb musste ein Motorradfahrer keine 15 Euro zahlen, der sein Bike am Ufer eines Badesees geparkt hatte. Er war bis zum Verbotsschild gefahren und hatte sein Motorrad dann...
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- Anwälte können sich jetzt in 20 Fachgebieten durch Prüfungen und Praxisnachweise zum „Fachanwalt“ qualifizieren. test.de verschafft Ihnen einen Überblick.
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- Streit um eine Schenkung als vorweggenommene Erbfolge ist kein Erbstreit. Eine Rechtsschutzversicherung muss in so einem Fall zahlen, auch wenn Erbstreit nicht versichert ist (Oberlandesgericht Karlsruhe, Az. 12 U 27/07).
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- Bundesjustizministerin Brigitte Zypries erklärt das Erfolgshonorar, das ab Juli 2008 erlaubt ist.
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- In vielen Städten gibt es kostenlosen Rechtsrat für Jugendliche. Beispiel Berlin: Hier ist der Anwaltverein aktiv und berät jedes Jahr mehrere Hundert junge Menschen in Rechtsfragen. Kommen kann hier jeder zwischen 14 und 21 Jahren. Typische Probleme...
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- Der Prozessfinanzierer Juragent hat 1 Million Euro hinterlegt, damit der ehemalige Aufsichtsrat Wolfgang Gierk nicht ins Gefängnis muss. Anleger kennen Juragent als Betreiber von Prozesskostenfonds. Diese haben von Anlegern über 70 Millionen Euro...
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- Anleger müssen nicht jeden Verlust hinnehmen. Berater und Firmen haften, wenn sie falsch oder unvollständig über eine Geldanlage informiert haben. Das Problem dabei: Anleger müssen die Falschberatung beweisen. Bei einem Fehler im Prospekt ist das...
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- Langsames Arbeiten ist ein Kündigungsgrund. Wer die Durchschnittsleistung anderer Mitarbeiter dauerhaft um mehr als ein Drittel unterschreitet, kommt bald auf die Abschussliste. Doch so einfach ist es für den Chef nicht, unliebsame Mitarbeiter...