-
- Eine Pandemie kann zu Versorgungsengpässen in Kliniken führen. Das so genannte Triage-Gesetz regelt, wie Ärzte bei zu wenig Betten oder Beatmungsgeräten entscheiden.
-
- Fehler passieren – auch in der Medizin. Patienten steht Entschädigung zu. test.de sagt, über welche Fehler gestritten wurde und wie Sie Behandlungen überprüfen lassen.
-
- Gesetzliche Krankenkassen müssen oft für eine Perücke zahlen, wenn Versicherte krankheitsbedingt die Haare verlieren. Ob Anspruch auf eine Echthaarperücke besteht, hängt vom Einzelfall ab.
-
- Wenn die Ärztin ihrem schwerkranken Patienten keine Hoffnung mehr machen kann, ist es Zeit für die Palliativmedizin. Dann geht es darum, die Lebensqualität der verbleibenden Tage zu verbessern: Symptome wie Schmerz, Atemnot oder Übelkeit lindern,...
-
- Kliniken und Reha-Einrichtungen müssen sich von Gesetzes wegen um die Anschlussbehandlungen ihrer Patienten kümmern. Das tun längst nicht alle. Die Gesundheitsexperten der Stiftung Warentest sagen, wozu Krankenhäuser verpflichtet sind und was...
-
- Nach einer Narkose sterben zwei Chinchillas. Die Halterin glaubt an Behandlungsfehler. Sie will die Tierärzte nicht bezahlen. Zu Recht?
-
- Jeder, der eine Frage zum Thema Gesundheit hat, kann sich an die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) wenden. Egal, ob es sich um medizinische oder sozialrechtliche Angelegenheiten handelt. Die Mitarbeiter der UPD beraten zu Vielem: von...
-
- Die sogenannte Lebendspende eines Organs unter Verwandten hilft nicht immer auf Dauer. Der Körper des Menschen, der das Spenderorgan erhält, kann es wieder abstoßen. Außerdem kann der Spender durch die Transplantation selbst erkranken. Ärzte...
-
- Das Portal Jameda veröffentlicht Bewertungen über Ärzte und Zahnärzte ohne deren Zustimmung. Premium-Kunden zahlen einen Monatsbeitrag und können ihre Profile selbst gestalten. Bei nicht zahlenden Ärzten sind nur Name, Adresse und die Bewertungen...
-
- Seit 2018 sind die Hürden für Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie höher. Offenbar mit Erfolg: Experten mit Praxiserfahrung berichten, dass inzwischen viel kritischer geprüft werde, ob es nicht auch anders geht. Wir schildern praktische Beispiele...
-
- Bleibt eine Darmkrebserkrankung unerkannt, weil ein Arzt trotz teils heftiger rektaler Blutungen lediglich Hämorrhoiden und Verletzungen des Afters diagnostiziert, haftet er wegen eines groben Behandlungsfehlers. Eine Patientin, die inzwischen...
-
- Bei einer Infektion mit Krankenhauskeimen und Verdacht auf Hygienemängel müssen Kliniken saubere Arbeit beweisen, sonst haften sie für den Schaden. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Rund 600 000 Patienten infizieren sich pro Jahr im...
-
- Muss ein Arzt Schmerzensgeld und Schadensersatz für Behandlungs- und Pflegeaufwendungen zahlen, wenn er einen Schwerkranken mehrere Jahre mit einer Magensonde künstlich ernährt? Nein, entschied jetzt der Bundesgerichtshof (BGH). Geklagt hatte...
-
- Der Bundesgerichtshof stärkt die Rechte von Menschen mit Demenz. Bei der Suche nach gesetzlichen Betreuern zählt ihr Wunsch. Nur wenn das Wohl der an Demenz erkrankten Person gefährdet sein könnte, können Gerichte den gewünschten Betreuer ablehnen.
-
- Seit dem 22. Juli 2017 können betreute Menschen, die mit Gerichtsbeschluss gegen ihren Willen ärztlich behandelt werden, auch auf offenen Stationen in Krankenhäusern versorgt werden. Bisher war eine solche Zwangsbehandlung nur in einer...
-
- Muss mir der behandelnde Arzt im Krankenhaus Auskunft erteilen, falls meinem Mann etwas zustößt? Hannelore G., 64 Jahre, Hamburg
-
- Die Krankenkasse kürzt bei der Physiotherapie, will ein teures Hörgerät nicht zahlen oder lehnt eine Kur ab. Die Pflegekasse gewährt nicht den – aus Sicht des Betroffenen – angemessenen Pflegegrad oder will die Kosten für ein spezielles Pflegebett...
-
- Ärzte erfahren intime Details über ihre Patienten – vom ungesunden Lebenswandel über schambesetzte Leiden bis hin zu lebensbedrohlichen Krankheiten. Manche Geheimnisse könnten auch Unbefugte interessieren, zum Beispiel Versicherungen,...
-
- Wenn ein Patient es verlangt, müssen Ärzte Patientenunterlagen vollständig herausgeben – in Kopie und gegen Kostenerstattung. Es reicht nicht, wenn der Patient die Akten in der Praxis einsehen kann. Der Arzt hat auch kein Zurückbehaltungsrecht,...
-
- Jeder Arzt in Deutschland ist verpflichtet, genau zu notieren, wie er seine Patienten behandelt, welche Untersuchungen und Therapien er veranlasst hat. In der Regel müssen Mediziner die Akten zehn Jahre lang aufbewahren. Was viele Patienten nicht...