Seit Jahrtausenden nutzen Menschen Gefäße zum Kochen, Garen und Braten. Zunächst bestanden sie aus Keramik, im Laufe der Zeit hat sich aber Kochgeschirr aus Metall durchgesetzt. Für den täglichen Gebrauch ist es robuster. Die meisten Töpfe bestehen heute aus Edelstahl oder aus Aluminium. Aluminiumtöpfe sind in der Regel antihaftbeschichtet. Nur ein kleiner Rest ist aus Kupfer, Glas, Stahlemaille oder eben Keramik gefertigt. Häufig werden Töpfe im Set verkauft. Setangebote sind in der Regel preiswerter als einzelne Töpfe. Mehr
Schnellkochtopf spart und Zeit und erhält Nährstoffe
Schnellkochtöpfe kochen schnell und damit energiesparend. Lebenswichtige Nährstoffe erhalten sie besser als ein herkömmlicher Topf. In der Praxis hingegen haben viele Menschen Respekt vor der Technik mit Dichtungsring und Dampfventil. In den meisten Fällen ist diese Angst unbegründet. Die Töpfe sind fast alle sicher. Doch im Schnellkochtopf-Test gab es einen Topf, dessen Deckel sich unter Druck öffnen ließ.
Pfannen meist aus Alu oder Edelstahl
Auch für Pfannen verwenden Hersteller meist Aluminium oder Edelstahl. Beliebt sind vor allem beschichtete Modelle, bei denen nichts anbackt und die sich leicht reinigen lassen. Gängig ist eine Antihaftbeschichtung aus Kunststoff. Sie besteht meist aus Polytetrafluorethylen (PTFE), besser bekannt unter der eingetragenen Marke Teflon. Seit einigen Jahren sind aber auch Versiegelungen aus Keramik beliebt. Mit beiden Beschichtungen sollten Köche behutsam umgehen: Besteck aus Metall sowie Scheuermittel können die Antihaftschicht zerkratzen.
Worauf es ankommt
Sowohl beim Kochtopf als auch bei der Pfanne ist ein ebenmäßiger Boden wichtig, der nicht wackelt und gleichmäßig heiß wird. Gutes Kochgeschirr heizt zudem schnell und energiesparend auf und speichert die Wärme möglichst lange. Für Gas- und Elektroherde sowie für Glaskeramikfelder eignen sich fast alle Töpfe und Pfannen. Für Induktionsherde müssen sie dagegen über einen magnetischen Boden verfügen.
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