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- Ob Kita oder Au-pair – Eltern wollen ihren Nachwuchs in guten Händen wissen. Aufwendungen für die Aufsicht können sie sich teilweise über die Steuererklärung zurückholen.
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- Mutter- oder Vater-Kind-Kuren sollen die Gesundheit von Müttern, Vätern und deren Kindern wiederherstellen und fördern. Wir erklären Schritt für Schritt den Weg zur Kur.
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- Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall trägt die gesetzliche Unfallversicherung die Kosten von Behandlung, Reha oder Unfallrente. Der Schutz im Homeoffice ist jetzt umfassender.
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- Finanztest stellt Menschen vor, die für Verbraucherrechte streiten. Diesmal: Heike Röhrs. Die Norddeutsche hat vor Gericht ihr Recht auf eine Teilzeitstelle durchgesetzt.
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- Mit einem Potpourri aus Vorsorgeaufwendungen, Kirchensteuer, Kinderbetreuung, Unterhalt und Spenden lassen sich Steuern sparen. So machen Sie diese Posten geltend.
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- Wer im eigenen Haushalt einen Babysitter beschäftigt, wird zum Arbeitgeber. Mit einer Anmeldung bei der Minijob-Zentrale sind beide Parteien abgesichert – zum Beispiel, wenn der Kinderbetreuer einen Unfall hat. Eltern können zudem vom...
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- Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen nicht bis zur Steuererklärung warten, um Kosten wie für Homeoffice oder Kinderbetreuung abzurechnen. Beantragen sie dafür jetzt einen Freibetrag, sinkt die Lohnsteuer und ihr monatliches Nettogehalt...
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- Eltern von Kindern mit Behinderung haben Anspruch auf viele Hilfen: Pflege, Reha, Förderung von Umbaumaßnahmen. Wir sagen, wer hilft und wie hoch die Unterstützung ausfällt.
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- Mehr als eine Million Unfälle von Kindern zählt die gesetzliche Unfallversicherung pro Jahr. Wichtig ist, ihr jeden Unfall zu melden. Sie leistet umfassend.
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- Bei der Berechnung der Elternbeiträge für Kita, Tagespflege oder Hort müssen auch Halbgeschwister berücksichtigt werden, die im selben Haushalt leben. So hat das Sächsische Oberverwaltungsgericht mit zwei Urteilen entschieden (Az. 4 A 880/16...
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- Schön, wenn das Kind gut versorgt ist bei einer Tagesmutter oder in einer Kita. Doch rund um Antrag, Förderung und Platzanspruch stellen sich viele Fragen.
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- Ein Ehepaar aus München kann vorzeitig aus dem Kitavertrag für seinen Sohn aussteigen, weil die Kündigungsfrist der Kita von sechs Monaten zu lang und damit unwirksam ist.
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- Finanztest stellt Menschen vor, die großen Unternehmen oder Behörden die Stirn bieten und dadurch die Rechte von Verbrauchern stärken. Diesmal: Atila Tasli. Der Jurist aus Hagen findet, dass Kindertagesstätten bezahlbar sein müssen, und setzt sich...
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- Kind und Karriere zu vereinbaren, ist eine Herausforderung: Gerade noch in der Besprechung mit dem Geschäftspartner, schon beim Kinderarzt – der Terminkalender von berufstätigen Eltern ist voll, jeder Tag von morgens bis abends durchgeplant....
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- Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Wer nicht in den Beruf zurück kann und sein Kind zu Hause versorgen muss, weil die Stadt keine Kitaplätze frei hat, kann den entgangenen Verdienst geltend machen. Tatsächlich ist es mit dem seit 1. August...
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- Die Eingewöhnung scheitert, die Eltern wollen den Vertrag mit der Kinderkrippe lösen. Doch das ist manchmal schwieriger als gedacht. Oft kommt es auf das Kleingedruckte an. test.de erklärt, weshalb Richter je nach Fall zu ganz unterschiedlichen...
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- In der Kinderbetreuung herrscht Notstand. Ab August 2013 haben Eltern einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für unter Dreijährige, doch es fehlen bundesweit tausende Plätze. Eine Alternative ist für viele Eltern die Kindertagespflege,...
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- Fast 90 Prozent aller Arbeitnehmer, die eine Steuererklärung abgeben, bekommen Geld zurück, im Schnitt knapp 1 000 Euro. Das finden alle Betroffenen super – noch besser wäre es aber, wenn sie im Jahresverlauf gar nicht erst so viel Steuern zahlen...
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- Geschiedenen Müttern steht nur noch in Ausnahmefällen auch nach dem dritteln Lebensjahr des Kindes Unterhalt zu. Mittlerweile zeigt sich aber, dass viele Familiengerichte sich auf diese Ausnahmeregeln berufen und den Müttern weiter Zahlungen...
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- Eltern können pro Kind bis zu 6 000 Euro im Jahr etwa für Kita, Tagesmutter oder den Babysitter in ihrer Steuererklärung abrechnen. Für jedes Kind im Haushalt unter 14 Jahren zählen jeweils zwei Drittel der Betreuungskosten (maximal 4 000 Euro) als...