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- Der Bundestag hat am Freitag das Rentenpaket der Bundesregierung verabschiedet. Kindererziehung und ein langes Arbeitsleben zählen künftig mehr für die Rente. Mehr als 9 Millionen Mütter und Hunderttausende Männer profitieren davon. Bei den...
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- Die Rente ist ein Abbild des Berufslebens. Nur wer durchgängig gearbeitet und ordentlich verdient hat, kann später mit einer auskömmlichen Rente rechnen. Das ist die Faustregel. Doch es gibt Gründe, warum Menschen weniger oder gar nicht...
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- Als Selbstständiger mit einer gesetzlichen Rente fürs Alter vorsorgen? Vielen erschien das bisher abwegig. Doch angesichts niedriger Zinsen an den Kapitalmärkten kann ein Investment in die Rentenkasse durchaus attraktiv sein. Die Experten von...
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- Ob als Kellnerin oder als Regaleinräumer – rund acht Millionen Deutsche verdienen sich als geringfügig Beschäftigte etwas hinzu. Die Minijobber arbeiten ohne Lohnsteuerkarte und zahlen keine Sozialabgaben. Allerdings nicht grenzenlos. In diesem...
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- Nur wer ein vollständiges Versicherungskonto hat, schöpft seinen gesetzlichen Rentenanspruch voll aus. Versicherte können Lücken mit einer Kontenklärung schließen – am besten nicht erst kurz vor der Rente.
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- Wer zwar einige Zeit in die Rentenkasse eingezahlt hat, aber die Mindestversicherungszeit nicht zusammenbekommt, muss sich um seine Beiträge nicht sorgen: Er erhält sie zurück. Das gilt beispielsweise für alle, die zuerst als Angestellte...
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- Kinder zählen für die Rente. Nach heutiger Rechtslage erhöht jedes Kind die Rente seiner Mutter oder seines Vaters um 81 Euro im Monat. Für zwei Kinder gibt es 162 Euro. In den neuen Bundesländern sind es 72 Euro pro Kind.
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- Von 1 000 Euro gesetzlicher Altersrente sind seit diesem Jahr 500 Euro steuerpflichtig. Vorher waren es höchstens 320 Euro. Für viele Rentnerpaare ist das kein Problem. Die Freibeträge sind weiter so hoch, dass sie am Ende doch keine Steuern zahlen...
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- Häufig behaupten Rentenexperten pauschal, jeder dritte Rentenbescheid sei falsch.
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- In der gesetzlichen Rentenversicherung haben erziehende Mütter oder Väter bislang Nachteile, da sie oft jahrelang nicht erwerbstätig sind. Vor allem bei Frauen können es oft bis zu 15 Versicherungsjahre sein, die ihnen durch Erziehung der Kinder...