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- Mit dem richtigen Baukredit können Sie viele Zehntausend Euro Zinsen sparen. Dabei helfen unser Kredit-Vergleich, ein Check der Darlehensbedingungen und der Testbericht.
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- Mit kleinen Tricks lassen sich Strom- und Heizkosten um mehr als 1 000 Euro im Jahr senken. Das zeigen Testanalysen und Berechnungen der Stiftung Warentest.
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- Mit der Optimierung der Heizanlage lässt sich der Energieverbrauch deutlich senken. Die Bundesregierung will den „hydraulischen Abgleich“ daher jetzt zur Pflicht machen.
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- Entscheidet der Bundesfinanzhof zugunsten der Steuerzahlenden, gewinnen rückwirkend alle mit, die sich eingeklinkt haben. Stiftung Warentest stellt wichtige Prozesse vor.
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- Im Winter drohen Gasmangel und kalte Wohnungen. Manche denken nun über Infrarotheizungen nach − doch Heizen mit Strom ist teuer.
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- Was darf im Mietvertrag stehen? Welche Rechte und Pflichten haben Mieter und Vermieter? Sind Haustiere erlaubt? Was gilt bei Kaution und Kündigung? Wir liefern Antworten.
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- Bei der Heizkostenabrechnung fürs laufende Jahr drohen böse Überraschungen. Unser Nachzahlungsrechner hilft Ihnen abzuschätzen, womit Sie rechnen müssen.
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- Eine Betriebskostenabrechnung kann an vielen Stellen falsch sein. Wie Mieter die Abrechnung prüfen und wann sie sich gegen Nachzahlungen wehren können – mit Musterbrief.
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- Im Klimageräte-Test kosten die Splitmodelle zwischen 700 und 2630 Euro. Ob sie in Hitzeperioden effektiv kühlen, lässt sich am Preis aber nicht erkennen.
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- Die Wohnfläche beeinflusst den Umfang einer Mieterhöhung und die Höhe der Betriebskosten. Nachmessen lohnt! Ist die Wohnung kleiner als vereinbart, kann die Miete sinken.
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- Banken verlangen hohe Aufschläge für eine Baufinanzierung mit wenig oder ohne Eigenkapital. Wer etwas mehr Geld einsetzt, spart oft viele Tausend Euro Zinsen.
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- Bis zu 20 Prozent Mieterhöhung innerhalb von drei Jahren sind zulässig. Obergrenze ist die Vergleichsmiete. Häufig machen Vermietern Fehler, Mieter können sich wehren.
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- Familien mit Kindern, die bis Ende März 2021 den notariellen Kaufvertrag abgeschlossen oder ihre Baugenehmigung erhalten haben, können nach ihrem Einzug ins Eigenheim 12 000 Euro Baukindergeld pro Kind beantragen.
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- Wer eine Eigentumswohnung kauft, wird Teil einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG). Hier lesen Sie, wie sie funktioniert worauf Sie als Wohnungskäufer achten sollten.
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- Jeder Haushalt in Deutschland bekommt bis zum Jahr 2032 einen digitalen Stromzähler. Wir erklären, bei wem eine „moderne Messeinrichtung“ und bei wem ein„Smart Meter“ eingebaut wird.
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- Ein wesentlicher Teil der Energiekosten von Mietern geht für Ablesedienste drauf. Das kritisiert der Marktwächter Energie vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Verbraucherschützer haben fast 1 700 Heizkostenabrechnungen geprüft. Mehr...
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- Mehr Auswahl und sinkende Preise – das war die Hoffnung vieler Immobilienbesitzer, als vor sechs Jahren der freie Wettbewerb unter den Schornsteinfegern eingeführt wurde. Doch wirklich verändert hat sich wenig. Kaum einer macht von dem neu...
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- Wer seine Immobilie selbst, also ohne Makler, verkaufen will und in der Verkaufsanzeige seine Telefonnummer angibt, muss auch mit Anrufen von Maklern rechnen, die sich im Namen ihrer Kunden für die Wohnung interessieren. Ein Makler, der sich auf...
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- Zwei Drittel der Heizkostenabrechnungen sind fehlerhaft oder zumindest klärungsbedürftig. Das ergab die Überprüfung von 1 046 Abrechnungen aus den Jahren 2011 bis 2017 durch die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Am häufigsten haperte...
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- Eine Jahresnachzahlung von 9 073 Euro für Strom? Von dieser Horrorforderung des Oldenburger Energieversorgers EWE fühlte sich ein älteres Ehepaar förmlich erschlagen. Laut Jahresrechnung sollen die Kunden rund zehnmal mehr Strom verbraucht haben...