
Festkörperspeicher: SSD ist eine neue Form des Datenspeichers. Die Abkürzung steht für Solid State Drive, was so viel wie Festkörperspeicher bedeutet. In den meisten Ultrabooks kommen SSD bereits zum Einsatz. In klassischen Festplatten gibt es kleine Magnetscheiben, auf denen Informationen geschrieben oder ausgelesen werden. In SSD-Festplatten kommt eine andere Technik zum Einsatz, sie funktioniert mit Halbleitern.
Vorteile und Nachteile: Ein SSD-Speicher besitzt im Unterschied zur klassischen Festplatte keine mechanischen Bauteile. Er ist daher sehr robust und leise, außerdem leicht und energiesparend, für mobile Geräte wie Notebooks ein Vorteil. Zudem bieten die Speicher aufgrund der Halbleitertechnik einen schnellen Datenzugriff. SSD-Speicher sind im Vergleich zur normalen Festplatte immer noch recht teuer. Ein 128-Gigabyte-SSD-Speicher kostet etwa 130 Euro. Klassische Festplatten bieten für den gleichen Preis mindestens den zehnfachen Platz. Vereinzelt kann es bei SSD-Speichern zu Firmware-Problemen kommen. Die sorgen dafür, dass der Speicher nicht optimal ausgenutzt wird. Bei der Intel-Baureihe SSD 320 war das zum Beispiel der Fall.
Tipp: Nutzen Sie die Firmware-Updates. Die Aktualisierungen können vor Problemen schützen.
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