Gesetzliche Betreuung. Ein Ratgeber für Angehörige
Geschäftsfähigkeit, gesetzlicher Vertretung, Vermögens- und Gesundheitsfürsorge

In guten Händen durch gesetzliche Betreuung
- Alle Neuerungen des Betreuungsrechts ab 2022/2023
- Alles Wichtige zu Finanzen, Gesundheitsfürsorge, Vertretung gegenüber Behörden sowie Wohnungsangelegenheiten
- Kein Vorwissen nötig: Wir erklären leicht verständlich
- Lebensnahe Praxisbeispiele verdeutlichen rechtliche Details für Neulinge und erfahrene ehrenamtliche Betreuer
Wenn Erwachsene wichtige Dinge nicht mehr selbst organisieren können, dann muss jemand für sie handeln und entscheiden. Das kann plötzlich passieren, z. B. wenn ein Mensch auf die Intensivstation kommt und nicht ansprechbar ist, oder allmählich, etwa wenn eine Demenzerkrankung langsam fortschreitet. Hat jemand keine Vorsorgevollmacht, wird eine Betreuung eingerichtet. Wichtig zu wissen: Eine Betreuung ist keine Entmündigung. Menschen, für die eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde, können zum Beispiel noch geschäftsfähig sein. Was bedeutet rechtliche Betreuung und was müssen Betreuer leisten? Was kann ich als Angehöriger tun, falls der Betreuer schlampig arbeitet oder sich gar bereichert? Und wie kann ich darauf Einfluss nehmen, wer Betreuer wird?
Der Ratgeber der Stiftung Warentest beantwortet alle Fragen, die Angehörige zu Beginn und während einer Betreuung haben, einfach und anhand von vielen Praxisbeispielen. Er hilft bei der Lösung von kleinen und großen Problemen und gibt einen Überblick über die Aufgabenbereiche von Betreuern wie Gesundheitsfürsorge, Finanzen, Vertretung gegenüber Behörden sowie Wohnungsangelegenheiten. Das Buch enthält alle Neuerungen durch die Reform des Betreuungsrechts 2022/2023.