
Vom Autokindersitz bis zum Fieberzäpfchen – über 500 Kinderprodukte hat die Stiftung Warentest getestet und die Ergebnisse im neuen test Spezial Kinder veröffentlicht. Denn Eltern zerbrechen sich den Kopf über die richtige Ernährung, die angemessene medizinische Behandlung und die optimale Kinderausstattung. Das Sonderheft gibt Orientierungshilfe und räumt zum Beispiel mit dem Vorurteil auf, dass Kinderlebensmittel besonders gut seien.
Bei einem Test von Frühstückscerealien hat die Stiftung festgestellt, dass es sich dabei fast immer um getarnte Süßigkeiten handelt. Und auch bei Babymenüs gab es Kritik: Viele enthalten zu wenig Fett und Vitamin C.
Das Thema Schadstoffe gibt gerade bei Kinderprodukten immer wieder Anlass zur Kritik. So fand die Stiftung in Laufrädern und Schulmaterialien erschreckend viele giftige Substanzen.
Neben zahlreichen Tests z.B. von Sonnenschutzmitteln, Fahrrädern, Nahrungsergänzungsmitteln, Kindermatratzen, Hochstühlen oder Läusemitteln, bietet das Sonderheft viele finanzielle Tipps, zum Beispiel zur Höhe des Taschengeldes, zu finanziellen Förderungen des Staates – Kinder-, Betreuungs- und Elterngeld – und zum richtigen Versicherungsschutz. Das Kapitel „Vorbeugen und Kurieren“ beschäftigt sich außerdem mit dem richtigen Impfschutz und nennt geeignete Arzneimittel für Kinder.
Das test Spezial Kinder hat 128 Seiten und ist ab Samstag, den 4. Oktober für 7,50 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/shop.
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