test August 2004 Große Preisunterschiede für Papierabzüge von Digitalfotos

Vor nicht allzu langer Zeit war es ein teures Vergnügen, digitale Fotos in Papierabzüge zu verwandeln. Doch das hat sich gründlich geändert: von August 2001 bis Juni 2004 fielen die Preise fast um die Hälfte. Dennoch kann man bei richtiger Wahl noch einiges sparen. Die Zeitschrift test hat sich die Fotodienste im Internet und bei Drogerien und Handelsketten angesehen und für 20 Abzüge zwischen 4,15 Euro und 22 Euro bezahlt.

Wer Abzüge von seinen digitalen Bildern haben will, kann viel Geld sparen – durch die Wahl eines preiswerten Anbieters zum Beispiel oder dadurch, dass er sich seine Bilder nicht zuschicken lässt, sondern sie selbst in den Filialen von Drogeriemärkten und Handelsketten abholt. Dann zahlt er für 20 Bilder nicht 4,15 Euro, sondern 2,49 Euro. Da die Qualität der Bilder inzwischen durchgehend gut ist, sind die Kosten ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Fotodienstes. 10 x 15-Abzüge gibt es mittlerweile ab 9 Cent, 9 x 13 für 7 Cent.

Die August-Ausgabe von test listet die 20 billigsten Anbieter auf und vergleicht Preise, Bestellwege und Zubehör. Dazu gibt es viele gute Tipps zu Pixeln, Auflösung, Format und Bildoptimierung – denn Fotos sollen ja nicht nur billig sein, sondern auch schön. Ausführliche Informationen zu digitalen Fotodiensten finden sich in der August-Ausgabe von test.

0 Kommentare Diskutieren Sie mit

Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.

Kontakt

Wenn Sie über die Stiftung Warentest berichten oder Expertinnen und Experten interviewen möchten, kontaktieren Sie das Kommunikations-Team.