Toaster Die Hälfte bringt ein „gutes“ Ergebnis, vier fielen durch

Die Finger muss sich heute niemand mehr verbrennen, der Toast zum Frühstück bevorzugt. Die meisten modernen Toaster sind technisch sicher, leicht zu bedienen und liefern ein knuspriges Ergebnis. 22 Geräte der so genannten Pop-up-Variante, die das Brot also oben aus dem Toaster herausschieben, hat die Stiftung Warentest für die Dezember-Ausgabe von test geprüft. Darunter 19 Zweischeibentoaster und drei Geräte, die bis zu vier Scheiben auf einmal toasten können; eine interessante Alternative für Familien.

Die Geräte mit den besten Testergebnissen liefern gleichmäßig von beiden Seiten geröstetes Brot, der Bräunungsgrad lässt sich über einen Regler problemlos einstellen. Diese Geräte sind in puncto Sicherheit mit „sehr gut“ getestet: Sie lassen sich auch während des Betriebes problemlos anfassen ohne die Finger zu verbrennen und verfügen über einen Mechanismus, der das Gerät bei einem Verklemmen der Brotscheiben automatisch abschaltet. Die Testsieger sind Braun MultiToast und Kenwood TT290. „Mangelhaft“ waren fünf Geräte. Zwei Geräte haben den Sicherheitstest nicht bestanden. Drei Toaster versagten den Dienst im Haltbarkeitstest. Wichtiger Tipp der Tester: Verkohlter Toast gehört in den Müll. Hell toasten ist gesünder.

0 Kommentare Diskutieren Sie mit

Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.

Kontakt

Wenn Sie über die Stiftung Warentest berichten oder Expertinnen und Experten interviewen möchten, kontaktieren Sie das Kommunikations-Team.