Dreizehn Elektro- und vier Handrasenmäher hat die Stiftung Warentest für die Mai-Ausgabe der Zeitschrift test auf den Platz geschickt. Mehr als die Hälfte der Geräte schnitt „gut“ ab – Sicherheitsmängel gab es im Gegensatz zu früheren Tests keine mehr.
Am besten war der 400 Euro teure elektrische Sichelmäher Sabo 36-EL SA752. Einen knapp „guten“ Elektromäher bekommt man aber auch schon für 95 Euro – den AL-KO Classic 3.8. Mit dem Gardena Spindelmäher 380 erzielte auch ein handbetriebenes Modell ein „gutes“ Qualitätsurteil.
Neben den kabelgebundenen Elektromähern waren auch drei Akkugeräte im Test, die trotz ihres weit überdurchschnittlichen Preises nicht in allen Punkten überzeugen konnten. Vor allem bei hohem Gras fehlte den Akkumähern die Kraft.
Das mit 55 Euro billigste Gerät im Testfeld, der Elektromäher von Rewe / O.K., fiel mit einem „mangelhaften“ Mähergebnis durch. Auch zwei teurere Produkte enttäuschten mit nur „ausreichendem“ Qualitätsurteil: Bei den beiden Bosch Rotak-Mähern brach im Dauertest die Halterung der hinteren Achse.
Große Unterschiede zeigten die Mäher in Sachen Leichtgängigkeit und Handlichkeit, beim Laufgeräusch und der Eignung für verwinkelte Gärten. Den besten Mäher für die eigenen Ansprüche findet man mithilfe der ausführlichen Testtabelle in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test oder im Internet unter www.test.de/rasenmaeher.
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