Auch bei Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst tut sie sich auf: Die Versorgungslücke. In dem neuen Ratgeber „Pension und Rente im öffentlichen Dienst“ zeigt die Stiftung Warentest, wie man bei Pension, Rente und Zusatzrente nichts verschenkt und zusätzlich vorsorgen kann, damit man im Ruhestand keine Abstriche machen muss.
Auch Staatsdiener müssen finanziell für ihr Alter vorsorgen. Angestellte im öffentlichen Dienst beziehen zwar neben der gesetzlichen Rente noch eine Zusatzrente, doch diese bröckelt immer mehr. Selbst die um ihre Pension beneideten Beamten müssen finanzielle Einschnitte hinnehmen. Eine rechtzeitige und geschickte Altersvorsorge ist daher auch für Beschäftigte im öffentlichen Dienst nötig.
Der Ratgeber „Pension und Rente im öffentlichen Dienst“ erklärt, wie eine optimale Renten-/Pensionsplanung für Angestellte und Pensionäre aussieht, wie man einen früheren Ruhestand organisiert und später in der Auszahlungsphase Sozialabgaben und Steuern sparen kann.
Der Autor Werner Siepe war selbst Beamter und berät Beschäftigte im öffentlichen Dienst zu Pensions- und Rentenfragen. Er hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher für die Stiftung Warentest geschrieben.
Der Ratgeber „Pension und Rente im öffentlichen Dienst“ hat 208 Seiten und ist ab dem 11. November 2014 zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich.
Diese Publikation ist nicht mehr lieferbar.
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