Mit ihrem Paid-Content-Angebot hat die Stiftung Warentest in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Umsatz von über 1,65 Mio. Euro erzielt, das sind rund 500.000 Euro oder 50 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Neben den kostenpflichtigen Downloads einzelner Testergebnisse haben die inzwischen 25.000 kostenpflichtigen Online-Abonnements erheblich zu der positiven Bilanz beigetragen.
Die Nutzer können per Einzeldownload jedes Testergebnis der Stiftung Warentest auf test.de herunterladen und bequem per Micropaymentsystem oder Kreditkarte bezahlen. Mehr als 800.000-mal pro Jahr laden Nutzer kostenpflichtige Einzeltests herunter. Zunehmend wichtiger werden für die Stiftung Warentest jedoch die Online-Abonnenten: Wer eine Flatrate für 50 Euro im Jahr ordert, hat ein Jahr lang unbegrenzten Zugang zu allen Testergebnissen aus den Zeitschriften test und Finanztest, zu den Ergebnissen von inzwischen 18 Datenbanken mit ständig aktualisierten Testergebnissen und allen weiteren Inhalten von test.de wie Schnelltests, Hintergrundinformationen und aktuellen Meldungen.
„Da alle unsere Publikationen anzeigenfrei sind, haben wir von Anfang an auf Paid Content gesetzt und unser Onlineangebot kontinuierlich weiterentwickelt“, sagt Andreas Gebauer, Chefredakteur von test.de. „Den Rückgang bei den Abonnenten unserer Zeitschriften test und Finanztest können wir inzwischen durch den Zuwachs bei den Online-Abonnenten ausgleichen“. Binnen Jahresfrist hat die Stiftung Warentest 12.000 neue Online-Abonnenten für ihre Webseite test.de gewonnen.
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