MP3-Spieler im Westentaschenformat Testergebnisse von „Gut“ bis „Mangelhaft“

Ob in der Bahn, beim Joggen oder am Strand: Kein Gerät zaubert die Lieblingsmusik so einfach herbei wie ein MP3-Spieler. Und die Kleinen fallen kaum ins Gewicht. Der leichteste MP3-Spieler im Test wiegt gerade mal 15 Gramm. Mit hochwertigen Kopfhörern klingen fast alle Spieler „sehr gut“. Aber guter Klang allein nutzt nichts, wenn schlechte Displays, unübersichtliche Menüs oder fummelige Tasten die Bedienung stören, die Akkulaufzeit zu kurz ist oder so hohe Lautstärken erreicht werden, dass Gehörschäden drohen. Die Stiftung Warentest hat für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test 19 MP3-Spieler geprüft und Testurteile von „Gut“ bis „Mangelhaft“ vergeben.

Die meisten Spieler im Test speichern die Musik in Flash-Chips, wie sie etwa auch in Speicherkarten für Digitalkameras stecken. Solche Flash-Spieler sind unempfindlich gegen Erschütterungen, man kann sie bedenkenlos auch beim Sport benutzen. Geräte mit Festplatte nimmt man dagegen lieber nicht mit zum Joggen, da ihre Lebensdauer bei starken Erschütterungen schnell abnehmen kann.

Die Akkus sind meist fest eingebaut und können vom Nutzer nicht gewechselt werden Damit werden die Spieler nach ein paar Jahren zu Wegwerfgeräten. Wer das nicht will, kann zu einem der vier Spieler im Test greifen, die normale AAA-Standardakkus verwenden.

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