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Gemüse kann jeder anbauen, überall. Sogar in der Stadt. Und es gibt viele Arten, wie ein Küchengarten aussehen kann. Die Größe spielt dabei die kleinste Rolle: Ziehen kann man seine Pflanzen im eigenen Garten, im Hochbeet auf dem Hinterhof, auf dem Balkon oder auf dem Fensterbrett. Im neuen Ratgeber Küchengarten erklärt die Stiftung Warentest, wie das geht.
Ist es nicht toll, einfach auf den Balkon zu gehen, um Schnittlauch für den Sommersalat zu schneiden oder Johannisbeeren für einen Kuchen von den Sträuchern im Hof zu pflücken? Aus dem Frühbeet den ersten Salat zu ernten oder mit frischen Zwiebeln ein Tsatsiki zu bereiten? Nichts schmeckt so gut wie Selbstangebautes.
Von der Auswahl der Pflanzen über die Planung und Aussaat bis zur Pflege und Ernte: Alles Wissenswerte steht in diesem Ratgeber. Küchengarten verhilft auch Einsteigern zu frischen Vitaminbomben. Außerdem gibt es zu vielen Gemüsesorten schnelle Rezeptideen: beispielsweise Melonensalat mit Zitrone und Minze, Palmkohl mit Rosinen und Nüssen oder Pasta mit Winterkürbis.
Küchengarten hat 144 Seiten und ist ab dem 20 Februar für 24,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden www.test.de/kuechengarten
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