Kraftvoll rund ums Haus den Schmutz bekämpfen – nur 4 von 13 Hochdruckreinigern im Test meistern das gut. Zwei sind hingegen nur mangelhaft, zwei weitere ausreichend. Der Marktführer hat sowohl einen Top- als auch einen Flop-Reiniger im Angebot.
In den Prüfungen zeigten sich große Unterschiede in der Reinigungskraft und im Handling. Drei der Möchtegern-Kraftprotze erwiesen sich als Schwächlinge in der Dauerprüfung, darunter zwei von bekannten Marken. Die Stiftung rät deshalb, sich beim Kauf nicht auf Markennamen zu verlassen.
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Flächenreiniger: Unter dem Gehäuse kreist ein mit Düsen bestückter Sprüharm. |
Rotierende Düse: Ein fokussierter Strahl schnellt hin und her; es entsteht ein kegelförmiges Sprühbild. |
Auf der Verpackung werben Anbieter gern mit einem hohen Maximaldruck. Der Druck hat aber keine Relevanz für die Reinigungswirkung. Viele Reiniger sind laut, einer sogar deutlich lärmender als deklariert. Am Ende dürfen sich nur vier Modelle mit einem guten Qualitätsurteil schmücken.
Mehrere Anbieter verkaufen speziell für die Hochdruckreiniger Flaschen mit chemischen Zusätzen. Aus Sicht der Tester sind diese aber überflüssig. Schmutz lässt sich auch ohne Chemie reinigen. Die pure Wasserkraft wirkt eindrucksvoll kräftig und umweltschonend, so die Stiftung Warentest.
Der Test Hochdruckreiniger findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/hochdruckreiniger abrufbar.
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