Ja, es gibt Geldanlagen, die auch in Krisenzeiten sicher sind und auch eine gewisse Rendite abwerfen. Es gibt aber auch Restrisiken, die Anleger beachten sollen, schreibt die Zeitschrift Finanztest in ihrer Juli-Ausgabe.
„Finanzkrise“ mag keiner mehr hören, aber sie ist noch immer in aller Munde. Das bekommt die Stiftung Warentest täglich zu spüren, denn immer wieder rufen besorgte Verbraucher an, die sich fragen ob es überhaupt noch sichere, renditestarke Geldanlagemöglichkeiten gibt – und welche das sind. Denn fest steht, dass fürs Alter vorgesorgt werden muss, aber dass es nicht mehr so einfach ist, die richtige Strategie zu entwickeln. Finanztest hilft hier mit einem umfassenden Test, der sich den immer noch als sicher geltenden Zinsanlagen widmet. Er beleuchtet aber auch für alle, denen die Rendite von Bundeswertpapieren zu niedrig ist, das Thema Anleihen etwas näher, so dass es auch Einsteiger verstehen. Schließlich widmet sich Finanztest den derzeit beliebten Anleihen, die Anleger vor steigender Inflation schützen sollen, kann davon aber nur zwei inflationsindexierte Bundesanleihen empfehlen, weil sie eine bessere Kreditwürdigkeit aufweisen als Bankanleihen und einen besseren Inflationsschutz bieten. Hier ist neben den Zinsen auch die Rückzahlung inflationsgeschützt.
Finanztest gibt allen, die ihre Anlagen prüfen oder neu anlegen wollen, eine Reihe von kleinen Checklisten, die es leichter machen, sich für ein Angebot zu entscheiden, das auch in der Krise für besseren Schlaf sorgt.
Der ausführliche Test findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und im Internet unter www.test.de.
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