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Viele Menschen möchten früher in Rente gehen und können sich das auch leisten. Welche Möglichkeiten es für den vorgezogenen Ruhestand gibt und was dabei zu beachten ist, beschreibt die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer Juli-Ausgabe.
Um ihren Ausstieg optimal zu planen, sollten Versicherte zunächst prüfen, welche Rentenoption für sie in Frage kommt: Für viele Arbeitnehmer ist Altersteilzeit eine Option, über den Betrieb früher in Rente zu gehen. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, kann ohne Kürzungen früher aussteigen. 2018 kann der Jahrgang 1955 mit 63 Jahren und 6 Monaten ohne Abschläge in Rente gehen und sollte dies laut Finanztest auch tun: Wer länger arbeitet, bekommt insgesamt nicht mehr Geld.
Wer 35 Jahre gearbeitet hat, kann frühestens mit 63 Jahren in Rente gehen, muss aber mit deutlich gekürzter Rente planen. Eine Möglichkeit ist dann der Hinzuverdienst, der jedoch teilweise auf die Rente angerechnet wird. Für alle Varianten gibt Finanztest Tipps, beschreibt, worauf zu achten ist und zeigt mit Musterrechnungen, wie hoch die jeweiligen Abschläge sein können. Wie hoch die individuellen Einbußen sind, kann bei einer kostenlosen Beratung der Rentenversicherung ermittelt werden.
Eine Leserbefragung von Finanztest unter Frührentnern ergab, dass die meisten Rückmeldungen positiv waren. Viele freuten sich über gewonnene Zeit und konnten die finanziellen Einbußen verkraften, weil sie oder ihr Arbeitgeber zusätzlich vorgesorgt hatten.
Der ausführliche Bericht Früher in Rente findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/fruehrente abrufbar.
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