Existenzgründer müssen sich mühevoll ihren Weg durchs Steuerlabyrinth suchen. Das wird für sie nach dem neuen Kleinunternehmerförderungsgesetz auch nicht viel leichter. Bevor Selbstständige loslegen, sollten sie alle steuerlichen Vor- und Nachteile kennen. Die Zeitschrift Finanztest beantwortet in ihrer neuesten Ausgabe die wichtigsten Steuerfragen für angehende Freiberufler und Ich-AGs und gibt Tipps auf dem Weg in die Selbstständigkeit.
Die Krise als Chance begreifen, das ist für Existenzgründer keine leere Floskel. Bevor es richtig losgeht mit der Selbstständigkeit, sollten aber noch einige Fragen bezüglich Firmenform und Steuern geklärt sein. Denn, ob der Weg allein als Ich-AG oder Freiberufler in die Selbstständigkeit führt oder mit mehreren Partnern als GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) oder als neugeschaffene PartG (Partnergesellschaft), hat unterschiedliche steuerliche Konsequenzen.
Gerade am Anfang kommt es darauf an, jeden Cent in die Firma zu stecken und möglichst niedrige Abgaben zu haben. Bleibt im Gründungsjahr der Jahresumsatz unter 17.500 Euro, kann sich der Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) befreien lassen. Das ist allerdings nicht immer sinnvoll. In der September-Ausgabe von Finanztest ist zu erfahren, wie Existenzgründer am besten Steuern sparen. Mit einer Checkliste können sie zudem ihren Weg in Selbständigkeit planen.
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