Die meisten Menschen geben für ihre Versicherungen viel Geld aus und sind dennoch nicht optimal versichert. In der neuen Ausgabe von Finanztest werden die wichtigsten Versicherungsarten untersucht. Der Versicherungs-Check hilft Geld sparen: Welcher Schutz ist wirklich wichtig und wo ist er am günstigsten zu haben?
2002 zahlte jeder deutsche Haushalt im Schnitt bereits 2771 Euro Beiträge für private Versicherungen, noch einmal 106 Euro mehr als 2001. Das ist in den meisten Fällen zu viel. Häufig belasten überteuerte und überflüssige Versicherungsverträge die Haushaltskasse. In der neuen Finanztest ist zu erfahren, welche Versicherungen wirklich von Nöten sind und welche nicht. Nach Meinung der Finanzexperten der Stiftung Warentest sind es nur drei Versicherungspolicen, die wirklich jeder bis zum Lebensende braucht. Eine Kranken- und Privathaftpflichtversicherung sind immer zu empfehlen, eine Autohaftpflichtversicherung ist ohnehin ein „Muss“.
Für alle anderen Versicherungen ist die jeweilige Lebenslage zu berücksichtigen. In sechs Abschnitten wird auf unterschiedliche Situationen eingegangen: Welche Versicherung braucht man, wenn man z.B. seine Familie absichern und sein Auto oder Haus versichern will? Wie kommt man aus teuren Verträgen heraus und wo erhält man günstige Angebote? Ausführliche Informationen zum Versicherungs-Check finden sich in der Juni-Ausgabe von Finanztest.
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