Mit dem richtigen Bauspartarif können Anleger Spitzenrenditen erzielen, die sie derzeit von keiner Bank bekommen. Ein Vergleich der Zeitschrift Finanztest in der Dezember-Ausgabe zeigt, dass Bausparer mit Bonus und staatlichen Prämien Renditen von über sechs Prozent erreichen können. Deshalb eignet sich ein Bausparvertrag nicht nur für Häuslebauer, sondern auch für alle, die ihr Geld sicher und rentabel anlegen wollen.
Ein Bausparvertrag bringt zum Beispiel bei der Debeka und der Quelle Bausparkasse nach sieben Jahren Laufzeit selbst ohne staatliche Förderung eine risikolose Rendite über vier Prozent. Allenfalls günstige Direktbanken können da mit ihren Sparplänen gerade noch mithalten. Noch besser fällt das Ergebnis für Sparer mit Anspruch auf Bausparförderung aus. Schöpfen sie Prämien und Sparzulagen optimal aus, steigt die Rendite bei günstigen Bausparkassen auf 5,4 bis 6,2 Prozent.
Laut Finanztest entscheidet nicht nur der richtige Tarif über die Rendite. Wichtig ist auch eine Bausparsumme, die auf die Sparraten und eine maximale Rendite zugeschnitten ist. Mindestens sieben Jahre müssen Renditesparer dann warten, bevor sie sich ihr Guthaben auszahlen lassen, um Prämien und Zulagen zu kassieren. Dann können sie mit dem Ersparten machen was sie wollen, ohne die Förderung zu verlieren. Wer vor der siebenjährigen Sperrfrist sein Guthaben abruft, darf die Förderung nur behalten, wenn er das Geld zum Bauen, Kaufen und Modernisieren von Immobilien ausgibt. Ausführliche Informationen zum Bausparen finden sich in der Dezember-Ausgabe von Finanztest.
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