Die Stiftung Warentest hat für die Juni-Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“ nicht nur neueste Digitalkameras in der Praxis überprüft, sondern sie liefert auch einen Systemvergleich, in dem Vor- und Nachteile der kompakten Kameras, der Bridge- und Spiegelreflexmodelle übersichtlich aufgelistet werden.
Wer seine Erinnerungen schon früh lieber als Pixel gespeichert hat anstatt sie auf Film zu bannen, sucht vielleicht eine größere Kamera, Einsteiger wollen eine kinderleichte Handhabung, für manchen soll sie einfach nur klein sein, und manche wollen am liebsten alles. Die Stiftung Warentest hilft bei der Suche nach dem passenden Fotoapparat.
In der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“ hat sie unter acht Kompaktkameras immerhin zwei „gute“ für 287 bzw. 305 Euro gefunden, aber auch einen Preisbrecher für 92 Euro, der von der Bildqualität mehr als passabel war. Digitale Spiegelreflexkameras (SLR) boomen – und sie schnitten im Test mit Noten zwischen 2,0 und 2,4 ab.
Hier ist es gut zu wissen, dass man eine „gute“ Kamera für 520 Euro bekommen kann – oder auch für 1.490 Euro. „test“ liefert zudem in einer Vergleichstabelle auch Argumente für oder gegen die einzelnen Systeme: Kompakte, Bridge- oder SLR-Kameras, für den Fall, dass erst einmal eine Grundsatzentscheidung getroffen werden muss.
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