Rund 2.000 Euro gibt jeder Bundesbürger jährlich im Schnitt für Versicherungen aus. Doch diese Summe ist keine Garantie dafür, im Ernstfall tatsächlich den optimalen Schutz zu haben. „Der Versicherungs-Ratgeber“ der Stiftung Warentest erklärt, welche Policen wirklich wichtig sind und worauf es beim Vertragsabschluss ankommt.
Welcher Schutz ist nötig, auf welchen kann man getrost verzichten und wie kann der Kunde sichergehen, dass seine Versicherung im Ernstfall auch bezahlt? Der Finanztest-Ratgeber gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen. Unbedingt notwendig ist beispielsweise die private Haftpflichtversicherung, sehr zu empfehlen für Arbeitnehmer ist die Berufsunfähigkeitsversicherung. Für Familien ist die Risikolebensversicherung wichtig und für Eigenheimbesitzer die Gebäudeversicherung. Verträge, die hingegen nur ein kleines Risiko absichern, wie beispielsweise Handy- oder Laptop-Versicherung, sind meist überflüssig.
Die wichtigsten Angebote für Familie, Recht, Eigentum, Auto und Gesundheit im Überblick: „Der Versicherungs-Ratgeber“ bietet mit zahlreichen Checklisten und Beispielen Hilfe bei der Suche nach dem passenden Schutz. Dazu erfährt der Leser, auf welche Formulierungen es im Kleingedruckten ankommt und wo sich mögliche Fallstricke verstecken.
„Der Versicherungs-Ratgeber“ hat 192 Seiten und ist ab dem 15. März 2011 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/versicherungsratgeber
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