Kann man großen Konzernen trauen, nur weil sie in der Öffentlichkeit ein grünes Image pflegen? Wie kann mein Aktienportfolio aussehen, wenn ich keine Lust auf Kasinokapitalismus habe? Für welche Geschäfte steht eigentlich meine Bank? Mit dem Buch „Grüne Geldanlage“ zeigen die Finanztest – Experten der Stiftung Warentest, dass sich gutes Gewissen und eine vielversprechende Rendite sehr wohl miteinander vereinbaren lassen.
Viele Deutsche können sich vorstellen ihre Ersparnisse ethisch und moralisch korrekt anzulegen – solange die Rendite stimmt. Auch im grünen Bereich gibt es sichere, riskante, flexible und langlaufende Anlagen. Die Autoren von „Grüne Geldanlage“ zeigen, nach welchen Kriterien die Manager grüner Fonds saubere Aktien und Anleihen auswählen. So werden die Unterschiede deutlich und Anleger können sich bewusst entscheiden.
Denn es gibt viele Möglichkeiten sein Geld sauber anzulegen, auch mit ethisch-ökologischen Geldanlagen werden gute Renditen erzielt. Wie das funktioniert, wird anhand eines Musterportfolios gezeigt. Für Eigenheimbesitzer kann eine Solaranlage auf dem eigenen Dach eine ökologisch korrekte Geldanlage sein, warum wird in „Grüne Geldanlage“ erklärt.
Der Ratgeber „Grüne Geldanlage“ hat 208 Seiten und ist ab dem 23. November 2010 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/gruene-geldanlage
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