

Finanzgeschäfte digital? Vielen mag das noch dubios erscheinen, und auch wenn man sich schon etwas besser auskennt, bleiben Fragen offen. Was können Robo-Advisors, was ist von Crowdfunding zu halten, ist der Bitcoin sicher, brauche ich eine Banking App? All diese Fragen beantwortet ein neuer Ratgeber Fintechs der Stiftung Warentest.
„Das alles verspricht vor allem Bequemlichkeit“, so Autor Stefan Loipfinger, „und wir zeigen in diesem Buch, wie man die Fintechs am besten nutzt und Risiken vermeidet.“ Fintechs, das ist die Abkürzung für Finanztechnologie. Damit sind ursprünglich junge Unternehmen gemeint, die finanztechnologische Innovationen anbieten. Sie machen auf ganz unterschiedlichen Feldern den Banken Konkurrenz und sorgen für spannende neue Entwicklungen – eine kleine digitale Revolution.
Neben Onlinebrokern werben beispielsweise Robo-Advisors um Kunden, digitale Vermögensberater, die den Bankberater ersetzen wollen, oder Zinsportale, die höhere Zinsen versprechen als die Bank um die Ecke. Crowdfunding-Plattformen, auf denen Kleinanleger ihr Geld direkt in Start-ups und andere Firmen stecken können, haben innerhalb des letzten Jahres einen Zuwachs um 50 Prozent erlebt. Auch Kryptowährungen sind mittlerweile in aller Munde, allen voran der Bitcoin, das Flaggschiff unter den digitalen Währungen.
Die Experten von Finanztest haben diese neue digitale Finanzwelt unter die Lupe genommen. Sie verraten, was sich lohnen kann und was nicht – und um welche Angebote Anleger besser einen Bogen machen sollten. Das Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen und liefert fürs praktische Umsetzen reihenweise Checklisten zum Abhaken.
Fintechs hat 160 Seiten und ist ab dem 10. Dezember 2019 für 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/fintechs.
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