Wirkungsweise
Phosphodiesterase-Hemmer (PDE-Hemmer) wie Avanafil, Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil können eine Erektion verstärken und verlängern. Ihre Wirkung ist daran gebunden, dass die Nervenbahnen intakt sind und der Mann sexuell erregt ist oder wird. Testergebnisse PDE-Hemmer
Durch die sexuelle Erregung erweitert ein körpereigener Stoff die Gefäße der Schwellkörper im Penis, sodass sie viel Blut aufnehmen können und eine Erektion zustande kommt. Die Erektion lässt nach, wenn dieser körpereigene Stoff von dem Enzym Phosphodiesterase abgebaut wird. Substanzen aus der Gruppe der PDE-Hemmer wirken auf die Erektion, indem die Tätigkeit des abbauenden Enzyms gehemmt wird. Damit ist erfolgreicher Geschlechtsverkehr etwa doppelt bis dreimal so wahrscheinlich wie ohne diese Medikamente.
Männer mit geschädigtem Herzmuskel oder einer Herz-Kreislauf-Erkrankung nehmen oft bestimmte Arzneimittel zu deren Behandlung ein. Wenn sie zusätzlich zu diesen Medikamenten einen PDE-Hemmer anwenden, ist ihr Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Ereignisse deutlich erhöht. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass durch die Mittel die Netzhaut des Auges geschädigt und das Sehvermögen eingeschränkt wird. Beide Aspekte wirken sich auf die Bewertung aus.
Die vier Substanzen unterscheiden sich vornehmlich darin, wie viel Zeit zwischen Einnahme und Sex verstreichen muss und wie lange ihre Wirkung andauert. In Wirksamkeit und Verträglichkeit ähneln sie sich. Bedeutsame Unterschiede sind nicht belegt.
Daher erhalten alle vier Wirkstoffe die Bewertung "mit Einschränkung geeignet".
Anwendung
Vor der Verordnung von PDE-Hemmstoffen sollte die Ärztin oder der Arzt überprüfen, ob der Mann an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet. Denn dann erhöht sich das Risiko für schwere Nebenwirkungen bei der Anwendung.
Männer, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Tabletten haben, können bei einigen Wirkstoffen auf Schmelz- oder Kautabletten ausweichen. Erstere zergehen bereits im Mund, Kautabletten sind leichter zu schlucken, nachdem sie fein zerkaut wurden.
Avanafil wird in der Regel in einer Dosis von 100 Milligramm eingenommen. Je nach Ansprechen auf das Mittel kann die Dosierung bis auf 200 Milligramm erhöht werden. Männer mit leichten bis moderaten Leberfunktionsstörungen sollten die Behandlung mit der niedrigsten Dosierung von 50 Milligramm beginnen. Avanafil wird etwa eine viertel bis eine halbe Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen. Das Mittel entfaltet seine Wirkung etwas rascher als die anderen PDE-Hemmstoffe. Seine Wirkungsdauer ist mit sechs Stunden – bei leichten Erektionsstörungen auch länger – in etwa mit der von Sildenafil vergleichbar. Mehr als einmal am Tag darf das Mittel nicht angewendet werden.
Bei Sildenafil beträgt die Anfangsdosis üblicherweise 50 Milligramm. Reicht diese Dosis nicht aus, kann zum 100-Milligramm-Präparat gewechselt werden. Älteren Männern und solchen, deren Leber und Nieren unzureichend arbeiten, wird empfohlen, zunächst die Wirkung von 25 Milligramm Sildenafil zu testen. Die Tablette soll etwa eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr geschluckt werden. Ihre Wirkung hält vier bis fünf Stunden an. Bei Männern mit leichten bis moderaten Erektionsstörungen kann sie auch acht bis zwölf Stunden anhalten. Günstig ist es, zum Zeitpunkt der Einnahme nichts zu essen; bei vollem Magen wirkt das Mittel möglicherweise langsamer. Sildenafil darf nur einmal am Tag eingenommen werden.
Tadalafil wird mit zehn Milligramm zum Start dosiert. Diese Dosis kann auf 20 Milligramm erhöht werden. Männern, deren Leber und Nieren unzureichend arbeiten, wird empfohlen, die Dosis von zehn Milligramm nicht zu überschreiten. Die Tablette soll mindestens 30 Minuten vor dem Sex eingenommen werden. Die Wirkung hält 24 Stunden an, manche Männer berichten von 36 Stunden. Das Mittel darf in dieser Dosierung höchstens einmal am Tag eingenommen werden, aber auch das nicht regelmäßig. Männer, die öfter als zweimal wöchentlich Geschlechtsverkehr haben, können das Mittel nach Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt auch täglich in einer Dosierung von fünf Milligramm einnehmen. Das Mittel sollte dann möglichst zur gleichen Tageszeit eingenommen werden. Wenn diese Dosis nicht vertragen wird, kann sie auf 2,5 Milligramm pro Tag reduziert werden.
Vardenafil wird zunächst in einer Dosis von zehn Milligramm eingenommen. Je nach Effekt kann die Dosis verringert oder bis auf maximal 20 Milligramm gesteigert werden. Ältere Männer und solche mit stark eingeschränkter Nierenfunktion sollten mit fünf Milligramm beginnen. Die Tablette muss eine halbe bis ganze Stunde vor dem geplanten Sex eingenommen werden. Sie wirkt dann zwischen vier und fünf Stunden lang, bei Männern mit leichten bis moderaten Erektionsstörungen auch acht bis zwölf Stunden. Das Mittel darf höchstens einmal am Tag eingenommen werden.
Achtung
PDE-Hemmer dürfen bei einer Reihe von Erkrankungen nicht angewendet werden, die bei älteren Männern und besonders bei Männern mit Diabetes – die aufgrund ihrer Erkrankung oft unter Erektionsstörungen leiden – häufig vorkommen. Zudem müssen diese Männer häufig Medikamente einnehmen, die sie nicht gleichzeitig mit PDE-Hemmern anwenden dürfen.
Trotz der Warnungen können scheinbar viele Männer, die das Mittel nicht hätten verordnet bekommen oder nicht hätten einnehmen dürfen, der Verlockung nicht widerstehen, sich endlich wieder sexuell betätigen zu können. Sildenafil wird weltweit mit mehr als 1 000 Todesfällen in Verbindung gebracht. Allerdings ist nicht bewiesen, dass Sildenafil diese Todesfälle verursacht hat.
Einer von vielen Gründen, warum so viele Männer diese Präparate schlucken, obwohl sie für sie nicht geeignet sind, kann der unkontrollierbare Zugang zu diesen Mitteln sein. Viele sind ohne Rezept über dubiose Internethändler bestellbar. Beim Bezug von "Potenzmitteln" ohne Rezept besteht zudem die Gefahr, mit gefälschten Arzneimitteln beliefert zu werden. Diese können undeklarierte PDE-Hemmer enthalten.
Gegenanzeigen
Unter folgenden Bedingungen dürfen Sie keine PDE-Hemmer einnehmen:
- Sie nehmen Medikamente mit Nitraten ein oder Wirkstoffe, die mit den Nitraten verwandt sind, beispielsweise Amylnitrit oder Molsidomin. Sie werden bei bestimmten Herzkrankheiten, etwa Angina Pectoris, eingesetzt. Amylnitrit wird in der Party- und Technoszene als "Poppers" oder "Rush" gebraucht. In Kombination mit PDE-Hemmern kann der Blutdruck lebensgefährlich absinken.
- Sie haben eine schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung wie eine instabile Angina Pectoris oder eine schwere Herzinsuffizienz oder Sie haben kürzlich einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten.
- Sie haben eine schwere Leberfunktionsstörung.
- Sie haben sehr niedrigen Blutdruck (unter 90/50 mmHg).
- Sie haben eine erblich bedingte Netzhautschädigung (Retinopathia pigmentosa).
- Sie haben auf einem Auge Ihre Sehkraft verloren, weil bei einem Blutgefäß, das den Sehnerv versorgt, ein akuter Verschluss eingetreten ist.
Avanafil darf wegen fehlender Erfahrungen nicht angewendet werden, wenn eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt.
Außerdem darf Avanafil nicht bei Patienten mit einem deutlich zu hohen Blutdruck (über 100/170 mmHg) zum Einsatz kommen.
Darüber hinaus dürfen Sie Avanafil nicht anwenden, wenn Sie Mittel einnehmen, die den Abbau von Avanafil verzögern wie Ketoconazol oder Itraconazol (bei Pilzinfektionen), Ritonavir, Indinavir oder Nelfinafir (bei HIV-Infektion), Clarithromycin oder Telithromycin (bei bakteriellen Infektionen).
Unter folgenden Bedingungen muss die Ärztin oder der Arzt Nutzen und Risiken von allen PDE-Hemmern besonders sorgfältig abwägen:
- Sie haben eine Erkrankung wie Sichelzellenanämie oder Leukämie, die mit einer verlängerten Erektion einhergehen kann, oder bei Ihnen sind früher schon einmal Dauererektionen (Priapismus) aufgetreten.
- Ihr Penis hat eine sehr ungewöhnliche Form oder es liegt eine Vorhautverengung (Phimose) vor.
- Bei einer leichten bis mittelschweren Leberfunktionsstörung oder einer schweren Nierenfunktionsstörung können PDE-Hemmer deutlich länger wirken. Wird dann nicht auf ein solches Medikament verzichtet, sollte zumindest mit der niedrigsten Dosierung begonnen werden. Gegebenenfalls kann sie – nach Kontrolle der Organfunktionen – bei unzureichender Wirkung im weiteren Verlauf heraufgesetzt werden.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit Medikamenten
Wenn Sie noch andere Medikamente nehmen, ist zu beachten:
- Alpha-1-Rezeptorenblocker (bei hohem Blutdruck, Prostatabeschwerden) und diese Erektionsmittel verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirksamkeit. Dann kann der Blutdruck so massiv absinken, dass Ihnen schwindelig wird oder Sie sogar ohnmächtig werden. Das gilt sowohl für Alpha-1-Rezeptorenblocker, mit denen hoher Blutdruck gesenkt werden soll, als auch für Doxazosin und Terazosin, mit denen die Beschwerden einer vergrößerten Prostata behandelt werden. Mit Tadalafil sollten blutdrucksenkende Mittel beziehungsweise Prostatamittel, die Doxazosin enthalten, nicht kombiniert werden.
- Soll ein Alpha-1-Rezeptorenblocker gemeinsam mit Sildenafil oder Vardenafil eingenommen werden, müssen zwischen der Einnahme der verschiedenen Medikamente vier bis sechs Stunden liegen. Außerdem sollte bei einer gemeinsamen Verabreichung dieser Mittel das Erektionsmittel in seiner geringstmöglichen Dosierung gewählt werden.
- Andere Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen sollten Sie nicht zusammen mit PDE-Hemmern anwenden, denn ob und welche Risiken dabei bestehen, ist nicht verlässlich einzuschätzen.
Unbedingt beachten
In Kombination mit PDE-Hemmern können Nitrate und Wirkstoffe, die mit den Nitraten verwandt sind, beispielsweise Amylnitrit oder Molsidomin, den Blutdruck lebensgefährlich absinken lassen. Diese Wirkstoffe werden bei bestimmten Herzkrankheiten, zum Beispiel Angina Pectoris, eingesetzt. Amylnitrit wird in der Party- und Technoszene als "Poppers" oder "Rush" gebraucht.
Durch die gleichzeitige Verwendung von Arzneimitteln wie Itraconazol, Ketoconazol und Miconazol (innerlich bei Pilzerkrankungen), Erythromycin, Clarithromycin und Telithromycin (bei bakteriellen Infektionen), Indinavir, Ritonavir und Saquinavir (bei HIV-Infektionen) sowie Tacrolimus (nach Organtransplantationen) werden PDE-Hemmer langsamer abgebaut. Sie können dann länger und eventuell stärker wirken. Leiden Sie an Erektionsstörungen und nehmen diese Medikamente ein, sollten Sie versuchen, mit der geringsten Wirkstoffmenge an Erektionsmitteln auszukommen (Sildenafil 25 Milligramm, Tadalafil zehn Milligramm, Vardenafil fünf Milligramm). Avanafil darf nicht zusammen mit diesen Mitteln angewendet werden. Männer über 75 Jahre, die solche Arzneimittel anwenden, dürfen Vardenafil gar nicht einnehmen.
Avanafil darf bei der gleichzeitigen Anwendung von Fluconazol (innerlich bei Pilzinfektionen), Diltiazem und Verapamil (beide bei hohem Blutdruck), sowie den HIV-Mitteln Amprenavir und Fosamprenavir nicht in einer Dosis von über 100 Milligramm innerhalb von zwei Tagen eingenommen werden.
Zusammen mit Riociguat (bei pulmonalem Bluthochdruck) eingenommen, kann der Blutdruck gefährlich abfallen. Daher dürfen Sie die beiden Mittel Avanafil und Riociguat nicht gemeinsam anwenden.
Wechselwirkungen mit Speisen und Getränken
Wenn Sie PDE-Hemmer einnehmen, sollten Sie keine Grapefruits essen und auf Grapefruitsaft verzichten. Beide verzögern den Abbau der PDE-Hemmer und erhöhen dadurch eventuell das Risiko für unerwünschte Wirkungen.
Werden die Mittel zusammen mit Alkohol angewendet, steigt das Risiko für Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall, Schwindel und Herzrhythmusstörungen.
Bei Sildenafil und Vardenafil kann fettreiches Essen die Zeit verlängern, bis die Mittel wirken. Sie sollten daher auf leeren Magen eingenommen werden.
Nebenwirkungen
Keine Maßnahmen erforderlich
Die Nase kann verstopft sein und es kann Nasenbluten auftreten. Über grippeähnliche Symptome mit Schnupfen, Husten, Fieber, Gliederschmerzen berichten vor allem diejenigen, die die Mittel öfter oder höher dosiert eingenommen haben, als es empfohlen wird.
Am Tag nach der Einnahme kann es zu Muskel- und Rückenschmerzen kommen, die in der Regel innerhalb von zwei Tagen wieder vergehen.
Bis zu 10 von 100 Männern klagen über Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen. Bei Tadalafil und Avanafil sind dies etwas weniger.
Sildenafil kann zu einer stundenlang anhaltenden Störung des Farbensehens führen. Das tritt bei 11 von 100 derjenigen, die 50 Milligramm Sildenafil einnehmen, auf. Über dasselbe Problem berichtet die Hälfte derjenigen, die das 100-Milligramm-Präparat verwenden. Sie können grün und blau vorübergehend nicht mehr unterscheiden und sehen Schleier.
Auswirkungen auf das Farbensehen kann Vardenafil bei bis zu 1 von 100 Anwendern haben sowie bei etwa 1 von 1 000 Anwendern auch Tadalafil.
Muss beobachtet werden
Zwischen 10 und 30 von 100 Männern klagen über Kopfschmerzen.
Die Mittel haben auch Auswirkungen auf die glatte Muskulatur von Blutgefäßen und können den Blutdruck vorübergehend senken. Schwindel oder Schwäche nach der Einnahme kann sowohl auf einen zu hohen als auch zu niedrigen Blutdruck hindeuten. Das sollte ein Arzt abklären.
Gesicht und Oberkörper können sich vorübergehend röten (Flush). Bei Avanafil, Tadalafil oder Vardenafil, tritt dies bei 1 bis 10 von 100 Anwendern auf; bei Sildenafil zeigt sich das bei etwa 27 von 100 Männern.
Wenn die Haut sich verstärkt rötet und juckt, reagieren Sie möglicherweise allergisch auf das Mittel. Bei solchen Hauterscheinungen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um zu klären, ob es sich tatsächlich um eine allergische Hautreaktion handelt und Sie ein Alternativmedikament benötigen.
Wenn sich Ihre Haut an manchen Stellen taub anfühlt oder brennt, sollten Sie dies einer Ärztin oder einem Arzt mitteilen.
Sofort zum Arzt
Ungewöhnlich starke Kopfschmerzen können Vorbote einer Gehirnblutung oder eines Schlaganfalls sein. Tritt Derartiges auf, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Wenn Sie nicht mehr alles sehen können und eventuell zusätzlich Augenschmerzen haben, wenden Sie sich sofort an einen Arzt.
Auch plötzliche Schwerhörigkeit oder gar Taubheit sollte Sie sofort zum Arzt führen.
Bei Schmerzen in der Brust, die häufig in die linke Schulter oder den Oberbauch ausstrahlen, Herzstolpern und Luftnot besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Dann müssen Sie sofort den Notarzt (Telefon 112) rufen.
Es können Dauererektionen auftreten, die mehrere Stunden anhalten. In solchen Fällen sollten Sie umgehend medizinische Hilfe suchen. Die Erektion muss unbedingt innerhalb von Stunden beendet werden; andernfalls kann das Penisgewebe absterben.
Wenn sich schwere Hauterscheinungen mit Rötung und Quaddeln an Haut und Schleimhäuten sehr rasch (meist innerhalb von Minuten) entwickeln und zusätzlich Luftnot oder eine Kreislaufschwäche mit Schwindel und Schwarzsehen oder Durchfälle und Erbrechen auftreten, kann es sich um eine lebensbedrohliche Allergie beziehungsweise einen lebensbedrohlichen allergischen Schock (anaphylaktischer Schock) handeln. In diesem Fall müssen Sie die Behandlung mit dem Medikament sofort stoppen und den Notarzt (Telefon 112) verständigen.
Besondere Hinweise
Für ältere Menschen
Bei Männern, die älter sind als 65 Jahre, werden PDE-Hemmer altersbedingt langsamer abgebaut. Sie sollten die Behandlung daher vorsichtshalber mit der geringsten Dosis beginnen, die im Handel ist. Je nach Wirksamkeit und Verträglichkeit können Sie die Dosierung später steigern.
Beim Tragen von Kontaktlinsen
Die Mittel können Augenreizungen verursachen. Darum sollten Sie sicherheitshalber während der Anwendung auf das Tragen von Kontaktlinsen verzichten.
Zur Verkehrstüchtigkeit
Die Mittel können Schwindel und Sehstörungen verursachen. Darum sollten Sie, wenn Sie eines der Mittel eingenommen haben, nicht aktiv am Verkehr teilnehmen, keine Maschinen bedienen und keine Arbeiten ohne sicheren Halt verrichten.
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