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Kombination: Beclometason + Formoterol + Glycopyrronium

Wirkungsweise

Diese Kombination wird für die Langzeitbehandlung einer COPD eingesetzt. In dem Mittel sind drei Wirkstoffe mit unterschiedlichen Effekten auf die Lungenfunktion kombiniert: das langwirkende Beta-2-Sympathomimetikum Formoterol, das die Bronchien weitet, das Anticholinergikum Glycopyrroniumbromid, das ebenfalls – aber auf andere Art und Weise – bronchienerweiternd wirkt sowie das Glucocorticoid Beclometason, das entzündliche Vorgänge in der Schleimhaut der Bronchien dämpft – Testergebnisse Mittel bei COPD.

Für akute Atembeschwerden etwa bei einem Anfall ist diese Dreierkombination nicht gedacht. Hierfür stehen kurzwirkende Betamimetika wie Salbutamol zur Verfügung (Beta-2-Sympathomimetika: Fenoterol, Salbutamol und Terbutalin – kurzwirkend/zum Inhalieren).

Die Anwendung der festgelegten Dreierkombination zur Dauerbehandlung bei COPD wird als wenig geeignet bewertet. Um eine Dreierkombination als sinnvoll zu bewerten, müssen Studien vorgelegt werden, die mindestens belegen, dass die festgelegte Kombination aus drei Wirkstoffen den denkbaren Zweierkombinationen der Wirkstoffe überlegen ist. Diese Studien fehlen für das Mittel.

Darüber hinaus gibt es keinen Nachweis, dass es besser ist Trimbow als festgelegte Kombination zu nutzen, als die Wirkstoffe einzeln zu anzuwenden.

Insbesondere die Kombination der bronchienerweiternden Mittel mit einem Glucocorticoid ist bei COPD-Patienten mit schweren oder sehr schweren Krankheitsverläufen nur unter bestimmten Voraussetzungen angebracht (Details unter COPD – Behandlung mit Medikamenten). Doch selbst für diese schwer betroffenen Patienten ist nicht zweifelsfrei bewiesen, dass sie von einer Dreifachkombination profitieren. Es wird empfohlen, falls ein Therapieversuch mit den drei verschiedenen Wirkstoffen unternommen werden soll, zumindest das Glucocorticoid als Einzelmittel zu verabreichen.

Anwendung

Sie inhalieren das Mittel zweimal täglich (morgens und abends) mit je zwei Inhalationen. Häufiger dürfen Sie das Mittel nicht anwenden. Die Wirkung hält rund zwölf Stunden vor. Lesen Sie hierzu Dosieraerosole richtig anwenden.

Wirken Glucocorticoide längere Zeit auf Mundhöhle und Rachen ein, begünstigen sie das Wachstum von Pilzen. Das lässt sich verhindern, indem Sie den Mund nach dem Inhalieren gründlich mit Wasser ausspülen oder damit gurgeln, um auch den Rachen von Wirkstoffresten zu säubern. Alternativ können Sie sich auch nach der Inhalation die Zähne putzen.

Keinesfalls dürfen Sie das Mittel schlagartig absetzen, wenn Sie es bereits über eine längere Zeit angewendet haben. Die Dosis sollte nur zusammen mit einem Arzt langsam verringert werden.

Achtung

Aufgrund der Zusammensetzung darf das Mittel nicht bei einem Anfall oder einer schweren akuten Verschlechterung zur Anwendung kommen. Das heißt, das Mittel ist kein Notfallmedikament.

Beim Inhalieren des Mittels können außerdem in Einzelfällen krampfartige Verengungen in den Bronchien (Bronchospasmen) auftreten. Um eine akute Atemnot zu lindern, müssen Sie ein anderes Mittel mit einem kurzwirkenden Wirkstoff verwenden (etwa Ipratropium oder ein kurzwirkendes Beta-2-Sympathomimetikum oder beide Wirkstoffe als Kombination).

Die Dreierkombination enthält Alkohol als Bestandteil. Nach Ansicht von Suchtexperten kann der als Hilfsstoff in einigen Inhalaten und Dosieraerosolen verwendete Alkohol bei Menschen mit Alkoholproblemen eine einmal erreichte Entwöhnung wieder gefährden. Diese Personen sollten daher auf die Anwendung dieser Mittel verzichten.

Achten Sie unbedingt darauf, dass das Mittel bei der Anwendung nicht mit dem Auge in Berührung kommt, weil sonst unerwünschte Wirkungen auftreten können. Wenn Sie bereits an einem Glaukom leiden und die Mittel inhalieren müssen, sollten Sie dies nicht mit einer Gesichtsmaske, sondern mit einem Mundstück tun. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass versehentlich etwas Wirkstoff ans Auge gelangt.

Gegenanzeigen

Unter folgenden Bedingungen muss der Arzt Nutzen und Risiken einer Behandlung mit der Dreierkombination sorgfältig abwägen:

  • Ihre Leber oder Nierenfunktion ist stark beeinträchtigt.
  • Ihre Herzfunktion ist stark beeinträchtigt, unter anderem aufgrund eines erst wenige Monate vergangenen Herzinfarktes, einer instabilen Angina pectoris, einer schweren Herzinsuffizienz oder weil sich der Herzmuskel immer weiter verdickt (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie).
  • Sie leiden an Herzrhythmusstörungen oder Ihr Herzrhythmus ist auf bestimmte Weise verändert, was im EKG sichtbar wird (Verlängerung des QT-Intervalls).
  • Sie haben einen erhöhten Blutdruck, der nicht ausreichend medikamentös behandelt ist.
  • Der Augeninnendruck ist erhöht (Engwinkelglaukom).
  • Ihre Prostata ist vergrößert, und Sie haben Schwierigkeiten beim Wasserlassen.
  • Sie haben eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose).
  • Sie haben hohen Blutdruck.
  • Ihr Blut enthält zu wenig Kalium (Hypokaliämie).
  • Sie haben Diabetes und es ist schwierig, Ihre Blutzuckerwerte gut zu regulieren.
  • Sie haben einen Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom).
  • Sie haben oder hatten Lungentuberkulose.
  • Sie haben eine durch Pilze, Viren oder Bakterien ausgelöste Infektion in den Atemwegen.

Wechselwirkungen

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Aufgrund des Bestandteils Glycopyrroniumbromid ist zu beachten: Anticholinergika zum Einnehmen wie die Wirkstoffe Pirenzepin (bei Magenschleimhautentzündung), Biperiden (bei Parkinsonkrankheit) oder Dimenhydrinat (bei Übelkeit und Erbrechen sowie bei Reisekrankheit) können sowohl die Wirkung als auch die unerwünschten Wirkungen des Mittels verstärken. Sie sollten beide Mittel nicht gleichzeitig anwenden. Dies ist vor allem in höherem Lebensalter zu beachten, weil ältere Menschen besonders empfindlich auf die Nebenwirkungen dieser Kombination reagieren können.

Beta-2-Sympathomimetika wie Formoterol, das in dieser Kombination zum Einsatz kommt, können den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen. Dann wirken blutzuckersenkende Medikamente wie Metformin oder Sulfonylharnstoffe (bei Typ-2-Diabetes) schwächer. Zu Beginn der Behandlung sowie bei Änderung der Dosierung sollten Sie den Blutzucker messen lassen und der Arzt muss gegebenenfalls die Dosis der Mittel anpassen.

Wenden Sie neben dieser Kombination weitere Beta-2-Sympathomimetika an (egal, ob kurz- oder langwirkend), verstärken sich die unerwünschten Wirkungen gegenseitig.

Formoterol kann zudem zusammen mit Medikamenten, die den Herzrhythmus beeinflussen, Herzrhythmusstörungen verursachen. Das gilt für Mittel wie Chinidin und Disopyramid (bei Herzrhythmusstörungen), trizyklische Antidepressiva und MAO-Hemmer (bei Depressionen), Mittel bei Schizophrenie und anderen Psychosen. Wenn Sie diese Mittel gleichzeitig anwenden müssen, sollte der Arzt den Herzrhythmus regelmäßig überprüfen.

Unbedingt beachten

Betablocker (bei hohem Blutdruck), vor allem Propranolol, können die Wirkung der Beta-2-Sympathomimetika zum Inhalieren wie Formoterol abschwächen oder hemmen, sodass es zu akuten Anfällen von Atemnot kommen kann. Das gilt auch für Augentropfen mit Betablockern (bei Glaukom). Bei Asthma dürfen Sie deshalb generell nicht mit Betablockern behandelt werden. Ist das bei COPD nicht zu vermeiden, sollten bei Augentropfen die Wirkstoffe Bisoprolol oder Metoprolol in möglichst niedriger Dosierung vorgezogen werden, weil sie sich weniger auf die Atemwege auswirken als andere Betablocker.

Werden Beta-2-Sympathomimetika wie Formoterol zusammen mit wasserausschwemmenden Mitteln (Diuretika wie Furosemid, bei hohem Blutdruck, Herzschwäche), Digitalis-Glycosiden (bei Herzschwäche), Glucocorticoiden (bei Entzündungen, Immunreaktionen), Xanthinen (z. B. Theophyllin, bei Asthma) angewendet, kann – vor allem bei hoher Dosierung der Beta-2-Sympathomimetika – der Kaliumgehalt des Blutes stark absinken. Dann können vermehrt Herzrhythmusstörungen auftreten. Verstärkt wird diese Gefahr, wenn der Organismus bei Atemnot nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Ist eine gleichzeitige Anwendung erforderlich, sollte der Arzt zu Beginn der Behandlung die Kaliumspiegel im Blut kontrollieren. Außerdem sollten Sie besonders auf typische Anzeichen eines Kaliummangels wie Muskelschwäche, Benommenheit, Herzstolpern oder -rasen achten und gegebenenfalls den Arzt darauf aufmerksam machen.

Nebenwirkungen

Die Kombination enthält mit Beclometason einen Cortisonbestandteil. Im Vergleich zu Präparaten zum Einnehmen treten bei Glucocorticoiden zum Inhalieren deutlich weniger unerwünschte Wirkungen auf, weil die inhalierten Wirkstoffe überwiegend lokal in der Lunge wirken. Selbst wenn die Glucocorticoide aufgrund einer falschen Inhalationstechnik versehentlich verschluckt werden, werden sie zum großen Teil direkt in der Leber verstoffwechselt und gelangen dadurch nur in geringen Mengen in den Körper. Darüber hinaus ist die zum Inhalieren eingesetzte Dosis erheblich niedriger als bei Tabletten. Die vielfach herrschende Kortisonangst ist bei cortisonhaltigen Mitteln zum Inhalieren deshalb oft unbegründet. Weiteres unter Cortison – was ist das, wogegen hilft es, worauf achten?.

Wenn sich trotz der Behandlung die Atembeschwerden verschlimmern oder Anfälle häufiger auftreten, sollten Sie möglichst bald einen Arzt aufsuchen. Dies kann unterschiedliche Gründe haben, etwa eine Infektion der Atemwege, eine noch unzureichende Therapie, aber auch ein Nachlassen der bisherigen Arzneimittelwirkung. Dies muss der Arzt näher untersuchen. Wenden Sie das Kombinationsprodukt keinesfalls häufiger an als vorgesehen.

Keine Maßnahmen erforderlich

Die Kombination kann bei etwa 1 bis 10 von 1 000 Behandelten Husten auslösen. Dieser Husten kann mehrere Sekunden lang andauern, bei Rauchern sogar bis zu zehn Sekunden. Ebenso häufig können die Schleimhäute in Mund und Rachen vorübergehend etwas trocken werden. Bei 10 bis 100 von 1 000 Behandelten kann sich die Stimme belegt oder rau anhören.

Es können Muskelzittern, Herzklopfen, Schlafstörungen, Nervosität und Unruhe auftreten. Auch Schwindelanfälle können vorkommen. Die Beschwerden treten nur kurzzeitig auf oder bilden sich oft in den ersten ein bis zwei Wochen der Behandlung wieder zurück.

Muss beobachtet werden

Besteht eine Mundtrockenheit auch bei Daueranwendung weiter, kann dies das Risiko von Zahnkaries erhöhen. Dann ist eine regelmäßige Mundhygiene besonders wichtig. Wenn aufgrund von Mundtrockenheit vermehrt Entzündungen der Mundschleimhaut auftreten, sollten Sie dies mit einem Arzt besprechen.

Bei 10 bis 100 von 1 000 Behandelten treten Pilzinfektionen in Mund und Rachen auf (Soor). Der Pilzbefall zeigt sich an weißen Stippchen oder Flecken auf den Schleimhäuten, die sich nur schwer abstreifen lassen. Das lässt sich vermeiden, wenn der Mund nach dem Inhalieren mit Wasser ausgespült wird. Ist das nicht möglich, können die Mittel unmittelbar vor dem Essen angewendet werden. Dann werden die Wirkstoffreste auf den Schleimhäuten durch Speisen und Getränke verdünnt. Bei Pilzbefall sollte mit einem wirksamen Pilzmittel behandelt werden, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt. Näheres dazu lesen Sie unter Pilzinfektionen im Mund. Die Dreierkombination zum Inhalieren können und sollten Sie auch während dieser Therapie weiter benutzen.*

Bei 1 bis 10 von 1 000 Behandelten kann es vorkommen, dass der Herzschlag unregelmäßig wird oder das Herz grundlos plötzlich sehr schnell schlägt (mehr als 100 Schläge pro Minute). Halten diese Beschwerden mehrere Minuten oder gar Stunden an, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

In den ersten Wochen der Behandlung können weitere Beschwerden, die das Herz betreffen (Engegefühl in der Brust) vermehrt auftreten, insbesondere wenn Sie bereits an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung wie einer koronaren Herzkrankheit leiden. Das ist bei etwa 1 von 1000 Behandelten der Fall. Wenden Sie sich dann unverzüglich an einen Arzt.

Wenn Ihre Prostata vergrößert ist, kann es zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen kommen. Haben Sie Schmerzen im Unterbauch, verändert sich der Harnfluss oder lässt sich die Blase nicht mehr vollständig entleeren, sollten Sie möglichst bald einen Arzt aufsuchen. Dann besteht der Verdacht auf einen akuten Harnverhalt. Das Risiko dafür ist im ersten Therapiemonat am größten.

Bei etwa 10 von 1000 Behandelten steigt der Blutdruck an. Ein erhöhter Blutdruck macht sich selten durch Beschwerden bemerkbar. Je nachdem, wie hoch er ansteigt, können Kopfschmerzen, Sehstörungen und Schwindel einsetzen. Halten die Beschwerden an, verstärken sie sich, treten sie wiederholt auf oder bleibt der Blutdruck dauerhaft erhöht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wenn die Haut sich verstärkt rötet und juckt, reagieren Sie möglicherweise allergisch auf das Mittel. Bei solchen Hauterscheinungen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um zu klären, ob es sich tatsächlich um eine allergische Hautreaktion handelt, Sie das Mittel ersatzlos absetzen können oder ein Alternativmedikament benötigen.

Sofort zum Arzt

Gelangt der Wirkstoff beim Vernebeln oder Sprühen aus Versehen ins Auge, kann es vorkommen, dass sich die Pupille erweitert und das Auge sich nicht mehr gut an das Fern- und Nahsehen anpassen kann. Auch kann der Augeninnendruck ansteigen. Wenn Sie Sehstörungen oder Schmerzen im Auge spüren, sollten Sie sofort einen Augenarzt aufsuchen.

Es können Herzrhythmusstörungen auftreten, typischerweise ist der Herzschlag sehr schnell und unregelmäßig (Tachyarrhythmie). Auch Herzstolpern (ventrikuläre Extrasystolen) kann vorkommen. Wenn Sie solche Rhythmusstörungen bemerken, insbesondere wenn diese noch von Schwindel, Ohnmacht oder Krampfanfällen begleitet sind, kann es sich auch um ernstere Herzrhythmusstörungen (bestimmte Formen ventrikulärer Extrasystolen) handeln. Dann sollten Sie sofort den Arzt aufsuchen.*

Wenn Sie Fieber, Schüttelfrost, Husten und ein allgemeines Krankheitsgefühl haben, kann dies auf eine Lungenentzündung hinweisen. Dann müssen Sie sich sofort in ärztliche Behandlung begeben. Bei der Behandlung von COPD-Patienten mit dieser Kombination kommt dies bei 1 bis 10 von 100 Behandelten vor. Das Risiko hierfür steigt bei hoher Dosierung und wenn gleichzeitig noch weitere Risikofaktoren vorliegen, z. B. eine bereits fortgeschrittene COPD, Rauchen, höheres Alter und ein niedriges Körpergewicht.

Vereinzelt kann es zu schweren allergischen Reaktionen kommen:

Wenn sich schwere Hauterscheinungen mit Rötung und Quaddeln an Haut und Schleimhäuten sehr rasch (meist innerhalb von Minuten) entwickeln und zusätzlich Luftnot oder eine Kreislaufschwäche mit Schwindel und Schwarzsehen oder Durchfälle und Erbrechen auftreten, kann es sich um eine lebensbedrohliche Allergie bzw. einen lebensbedrohlichen allergischen Schock (anaphylaktischer Schock) handeln. In diesem Fall müssen Sie die Behandlung mit dem Medikament sofort stoppen und den Notarzt (Telefon 112) verständigen.

Eine allergische Reaktion kann sich auch durch Schwellungen im Gesicht bemerkbar machen (Angioödem). Wenn Zunge, Rachen- und Kehlkopfbereich anschwellen und Atemnot droht, müssen Sie die Anwendung abbrechen und einen Notarzt rufen (Telefon 112).

Besondere Hinweise

Für Schwangerschaft und Stillzeit

Zur Anwendung der Dreierkombination während Schwangerschaft und Stillzeit liegen nur unzureichende Erfahrungen vor. Insbesondere wegen des Bestandteils Glycopyrroniumbromid, dessen Sicherheit für Schwangere, das Ungeborene, Stillende und Säuglinge nicht ausreichend dokumentiert ist, sollte ein Arzt vor der Anwendung der Kombination erwarteter Nutzen und mögliche Risiken sorgfältig abwägen. Zur Stillzeit wird das Mittel nicht empfohlen.

Zur Verkehrstüchtigkeit

Wenn Ihnen während der Behandlung schwindelig wird, sollten Sie nicht aktiv am Verkehr teilnehmen, keine Maschinen bedienen und keine Arbeiten ohne festen Halt durchführen.

* aktualisiert am 10.6.2021

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Anwendungsgebiete dieses Wirkstoffs