Es ist nicht immer einfach, eine unerwünschte Wirkung (Nebenwirkung) von einem möglichen neuen Symptom der Erkrankung abzugrenzen. Doch einige unerwünschte Reaktionen auf Arzneimittel sind sehr typisch und sollten beachtet werden. Hier sagen wir, was gegebenenfalls zu tun ist, wenn eine unerwünschte Wirkung auftritt.
Symptom: Hauterscheinungen
Die meisten unerwünschten Wirkungen an der Haut zeigen sich als allergische Reaktion, meistens als Rötung, juckender Ausschlag, Pusteln bis hin zu großen Blasen. Leichte Hautreaktionen sind sehr häufig und verschwinden oft noch während der Behandlung von selbst, spätestens nach Absetzen der Medikamente.
Späte Auswirkungen. Diese Hauterscheinungen können aber auch erste Anzeichen für schwerwiegende Immunreaktionen auf das Arzneimittel sein. Sie entwickeln sich meist erst nach mehrtägiger oder mehrwöchiger Therapie mit bestimmten Medikamenten, bei denen dann gesondert darauf hingewiesen wird. Diese eng miteinander verwandten Krankheitsbilder heißen Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom (auch toxische epidermale Nekrolyse genannt) und werden als „Syndrom der verbrühten Haut“ bezeichnet. Ihre Gefährlichkeit steigt in der Reihenfolge ihrer Nennung an.
Gefährliche Verläufe. Typischerweise dehnen sich die Hautrötungen aus und es bilden sich Blasen. Auch die Schleimhäute des gesamten Körpers können betroffen und das Allgemeinbefinden kann wie bei einer fiebrigen Grippe beeinträchtigt sein. Bereits in diesem Stadium sollten Sie sich unbedingt an einen Arzt oder eine Ärztin wenden, denn diese Hautreaktionen können sich rasch verschlimmern. Bei der schwersten Verlaufsform fließen die Blasen zusammen, die Haut reißt auf und löst sich ab. Dann entstehen offene Wunden, das Gewebe stirbt ab und Sie müssen intensivmedizinisch behandelt werden.
Bedrohliche Einzelfälle. Diese unerwünschten Wirkungen, die nur für wenige Arzneimittel beschrieben sind, treten höchstens bei 1 von 1 000 000 Behandelten auf, sind aber oft lebensbedrohlich. Wer jemals eine solche schwerwiegende Hauterkrankung entwickelt hat, muss die auslösenden Mittel zukünftig strikt meiden.
Allergische Hautreaktion. Zum anderen entwickeln neun von zehn Patienten, die einen schweren allergischen Schock erleben, neben Luftnot oder Kreislaufproblemen auch sich ausbreitende Haut- und Schleimhauterscheinungen (siehe Symptom: Allergien auf Arzneimittel).
Symptom: Allergien auf Arzneimittel
Grundsätzlich kann jedes Arzneimittel eine Allergie auslösen. Schwache allergische Reaktionen äußern sich meist mit einem juckenden Hautausschlag. Wird das Mittel abgesetzt, verschwindet der Ausschlag wieder. Kommen Sie allerdings ein zweites Mal mit dem Arzneimittel in Kontakt, fällt die allergische Reaktion meist sehr viel heftiger aus. Viele weniger schwerwiegende allergische Reaktionen äußern sich durch einen begrenzten juckenden Hautausschlag mit Rötungen, Quaddeln (Nesselsucht) und Pusteln oder leichte Schwellungen im Gesicht.
Allergischer Schock. Eine schwerwiegende allergische Reaktion liegt vor, wenn zusätzlich zu den sich rasch ausbreitenden allergischen Hauterscheinungen (die bei 90 von 100 Betroffenen auftreten) auch noch eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten: kalter Schweiß, Schwindel, Benommenheit bis hin zum Bewusstseinsverlust, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Erbrechen, Durchfall rasch zunehmende Atemnot, Herzrasen oder Kreislaufzusammenbruch (übermäßiger Blutdruckabfall). Bei derartigen Beschwerden müssen Sie sofort den ärztlichen Notdienst (Telefon 112) rufen! Die Beine sollten gemäß einer „Schocklage“ hochgelagert werden. Ein solcher anaphylaktischer Schock muss unverzüglich mit kreislaufstabilisierenden Mitteln wie Adrenalin und Flüssigkeitsinfusionen behandelt werden. Schwellen die Schleimhäute in den Atemwegen weiter an, droht Ersticken. Bricht der Kreislauf völlig zusammen, muss sofort beatmet werden, damit das Gehirn und lebenswichtige Organe durchblutet bleiben.
Nie wieder. Wer nach der Anwendung eines Wirkstoffs einmal eine derart lebensbedrohliche Situation erlebt hat, darf dieses Medikament nie wieder anwenden. Auch andere Arzneistoffe aus der gleichen Wirkstoffgruppe sind unbedingt zu meiden. Tragen Sie einen Allergiepass bei sich und fragen Sie, wenn bereits eine Arzneimittelallergie vorliegt, bei neuen Medikamenten unbedingt nach, ob Sie diese einnehmen können.
Häufigkeiten verstehen
Wie häufig eine solche Nebenwirkung vorkommt, wird – auch in den Beipackzetteln – gemäß der nachfolgenden Definition angegeben. Wo immer es möglich war, haben wir die Angaben genau beziffert. Darüber hinaus haben wir angeführt, was gegebenenfalls zu tun ist, wenn eine unerwünschte Wirkung auftritt.
- Sehr häufig: Die unerwünschte Wirkung wurde bei mehr als 1 von 10 Behandelten beobachtet.
- Häufig:1 bis 10 von 100 Behandelten sind betroffen.
- Gelegentlich: 1 bis 10 von 1 000 Behandelten müssen mit dieser unerwünschten Wirkung rechnen.
- Selten: Diese unerwünschte Wirkung kann sich bei 1 bis 10 von 10 000 Behandelten bemerkbar machen.
- Sehr selten: Diese unerwünschte Wirkung kommt in wenigen Einzelfällen vor.
Symptom: Müdigkeit und andere Befindlichkeitsstörungen
Andere typische unerwünschte Wirkungen sind Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen. Diese unspezifischen Symptome können verschiedene Ursachen haben. Beispielsweise rufen viele Antibiotika solche Beschwerden hervor. Diese können aber auch Folge der Infektionskrankheit selbst sein, gegen die Sie die Antibiotika einnehmen. Besondere Maßnahmen sind dabei nicht erforderlich.
Von leicht bis stark. Müdigkeit kann allerdings auch Zeichen für eine Blutarmut sein, die beobachtet werden sollte. Je nachdem, wie belastend die Müdigkeit ist und mit welchem Arzneimittel ihr Auftreten verbunden ist, ist sie bei den Angaben zu „Unerwünschte Wirkungen” in unterschiedlichen Kategorien zu finden.
Symptom: Schwindel
Schwindel wird ebenfalls häufig als unerwünschte Wirkung beschrieben und kann auftreten, wenn Medikamente den Kreislauf, das Nervensystem oder die Verfügbarkeit von Sauerstoff und Nährstoffen beeinflussen. Je nachdem auf welcher Ursache er beruht, kann Schwindel als unerwünschte Wirkung in verschiedenen Fällen auftauchen:
- Er kann einsetzen, wenn der Blutdruck beim Aufstehen aus dem Sitzen oder Liegen plötzlich stark absinkt. Diese Art von Schwindel ist harmlos und lässt sich vermeiden, indem Sie langsam aufstehen. Spannen Sie zusätzlich vor dem Aufstehen zunächst mehrmals kurz die Wadenmuskeln an, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Meist vergeht das Schwindelgefühl innerhalb kurzer Zeit von selbst.
- Schwindel kann darauf beruhen, dass ein Medikament das Gleichgewichtsorgan im Innenohr geschädigt hat. Wenn die Schwindelgefühle anhalten, sich verstärken oder mehrfach auftreten, sollten Sie dies dem Arzt berichten. Meist muss die Therapie dann abgebrochen werden.
- Darüber hinaus kann Schwindel im Zusammenhang mit Herzrhythmusstörungen auftreten. Bei unregelmäßigem Herzschlag kann es „Aussetzer“ geben, in deren Folge das Gehirn für kurze Zeit nicht ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt ist. Dieses Zeichen müssen Sie sehr ernst nehmen und sofort einen Arzt aufsuchen.
- Schwindel kann aber auch Zeichen einer Mangelversorgung des Gehirns mit Sauerstoff bei Blutarmut oder mit Glucose nach einer individuell unzureichend angepassten Gabe von Diabetesmedikamenten sein. In diesen Fällen sollten Sie mit einem Arzt sprechen.
- Weiterhin kann Schwindel eine Nebenwirkung vieler Medikamente sein, die bei Krankheiten des Nervensystems und der Psyche eingesetzt werden. Das kann unterschiedliche Gründe haben und muss im Einzelfall besprochen werden. Informieren Sie davon in jedem Fall den Arzt oder die Ärztin.
Symptom: Veränderungen des Blutbilds
Blutbildveränderungen können Sie kaum selbst erkennen. Besteht ein solches Risiko, muss das Blut ärztlich untersucht werden. In der Rubrik „Anwendung“ wird deshalb auf notwendige Kontrolluntersuchungen hingewiesen. Die Veränderungen (manchmal auch als Blutbildungsstörungen bezeichnet) können die roten (Erythrozyten) und weißen Blutkörperchen (Leukozyten) sowie die Blutplättchen (Thrombozyten) betreffen. Medikamente können die Neubildung dieser Blutzellen im Knochenmark stören, einen vermehrten Abbau der Blutkörperchen bewirken oder einen Blutverlust verursachen. Je nachdem, welche Blutzellen betroffen sind, zeigen sich unterschiedliche Symptome:
- Mangelt es an roten Blutkörperchen (Anämie), wird das Gesicht auffallend blass und die feinen Adern in der Bindehaut der Augen treten nur noch blassrosa hervor. Gleichzeitig besteht eine ausgeprägte Müdigkeit. Sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt die Ursache für die Blutarmut, färbt sich der Stuhl pechschwarz oder es sind auf dem Stuhl kleine Mengen geronnenes Blut zu sehen.
- Werden rote Blutkörperchen vermehrt abgebaut, kann sich die Haut gelb verfärben, was sich wiederum am Auge erkennen lässt: Die Bindehaut wird gelb.
- Sind zu wenig weiße Blutkörperchen vorhanden, zeigt sich das in einer erhöhten Infektanfälligkeit, häufig auch durch Fieber, Halsschmerzen und eitrige Mandeln.
- Sinkt die Anzahl der Blutplättchen ab, erhöht sich die Gefahr für Blutungen. Dann bluten selbst kleine Verletzungen auffällig lange, oder es bilden sich flohstichartige Einblutungen in der Haut (Petechien) oder es blutet sogar in Gelenke und Körperhöhlen. Das kann zu sehr großen Blutergüssen (Hämatome) führen, die unter Umständen operativ entfernt werden müssen. Andernfalls kann das umgebende Gewebe beziehungsweise das Gelenk durch den Druck des Blutergusses und eine eventuell entstehende Entzündung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Bei diesen Symptomen, insbesondere bei gelber Haut (Ikterus), Teerstuhl, Infekten mit hohem Fieber oder Einblutungen sollten Sie zügig einen Arzt aufsuchen.
Symptom: Leberschäden
Schäden an der Leber erkennen Sie selbst meist erst sehr spät. Häufig kommt es zu einem Anstieg der Leberwerte im Blut bevor man selber etwas spüren kann. Je nachdem wie wahrscheinlich und wie schwer die möglichen Leberschäden sind, wird deshalb Ihr Arzt bei bestimmten Medikamenten regelmäßig die Leberwerte im Blut kontrollieren. Damit lassen sich Leberfunktionsstörungen meist so rechtzeitig erkennen, dass es genügt, das Medikament abzusetzen, um Schlimmeres zu verhüten.
Zeichen beachten. Eine Leberschädigung durch ein Arzneimittel geht oft mit allgemeinen, wenig charakteristischen Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Darmbeschwerden (Blähungen, Druckgefühl) einher. Auch Müdigkeit und Benommenheit können auftreten. Wenn Sie ein leberschädigendes Medikament erhalten, sollten Sie, wenn derartige unspezifische Beschwerden neu auftreten und über Tage fortbestehen, beim Arztbesuch davon berichten.
Schäden erkennen. Charakteristische Anzeichen für eine deutliche Leberschädigung sind: eine dunkle Verfärbung des Urins, eine helle Färbung des Stuhlgangs oder es entwickelt sich eine Gelbsucht (erkennbar an einer gelb verfärbten Augenbindehaut) – oft begleitet von starkem Juckreiz am ganzen Körper. Tritt eines dieser für einen Leberschaden typischen Anzeichen auf, müssen Sie sofort zum Arzt gehen.
Symptom: Nierenschäden
Hinweise auf einen Nierenschaden können neu auftretenden oder sich verschlimmernden Wasseransammlungen in den Beinen, eine vermehrte oder verminderte Harnausscheidung, Atemnot, Krankheitsgefühl und Blässe sein. Arzneimittelbedingte Nierenschäden sind abhängig von der Dosis des Mittels sowie von bereits bestehenden Nierenerkrankungen und weiteren Medikamenten, die eventuell eingenommen werden müssen. Nach Absetzen des Mittels bilden sich solche Schäden nicht immer zurück. Je nachdem wie wahrscheinlich und wie schwer die möglichen Nierenschäden sind, wird deshalb Ihr Arzt bei bestimmten Medikamenten regelmäßig die Nierenwerte im Blut kontrollieren. Anzeichen einer schweren Nierenschädigung können Schmerzen im Bereich der Nieren sein. Häufig scheiden Sie dann nur wenig Urin aus. Bei solchen Anzeichen sollten Sie rasch ärztlichen Rat suchen.
Symptom: Herzrhythmusstörungen
Eine Reihe von Arzneimitteln kann sich auf das Herz und dessen Schlagrhythmus auswirken. Es kommt zu Aussetzern oder Extraschlägen (Extrasystolen), die manchmal als unregelmäßiger Herzschlag (Herzstolpern) wahrgenommen werden. Rhythmusstörungen können sich aber auch in einem zu schnellen (Herzrasen, Tachykardie) oder zu langsamen Herzschlag (Bradykardie) äußern.
EKG notwendig. Wenn die Rhythmusstörungen die Pumpleistung des Herzens beeinflussen, kann es zu Kurzatmigkeit, Schwindel, Schwarzwerden vor den Augen und zum Bewusstseinsverlust kommen. Ob es sich beim Herzstolpern um harmlose und meist nicht weiter therapiebedürftige Formen von Extraschlägen (Extrasystolen) handelt, oder um eine behandlungsbedürftige Rhythmusstörung, kann letztlich nur Ihre Ärztin, Ihr Arzt mittels EKG entscheiden. Ein neu aufgetretenes Herzstolpern, oder Herzrasen, und einen sehr langsamen Herzschlag mit Schwindel oder eine Ohnmacht sollten Sie deshalb immer ärztlich abklären lassen.
Insbesondere bei Frauen – Torsade de pointes
Manche Medikamente können – insbesondere bei Frauen, bei älteren Menschen und bei bereits vorgeschädigtem Herzen – eine spezielle Form von Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes) auslösen. Sie ist sehr gefährlich, weil diese Form der Rhythmusstörungen häufig Kammerflimmern auslöst, was unbehandelt zum plötzlichen Herztod führen kann. Dabei schlagen die Herzkammern extrem schnell (weit über 300-mal in der Minute), was zur Folge hat, dass kein Blut mehr in den Kreislauf gepumpt wird. Dieses Kammerflimmern mündet innerhalb weniger Minuten in einen Herzstillstand.
Warnzeichen beachten. Sind bei einem Medikament als Störwirkung Torsarden angegeben, müssen Sie bei den geringsten Anzeichen für Herzrhythmusstörungen handeln: Sobald Herzklopfen und/oder Schwindelgefühl auftreten, möglicherweise verbunden mit einer kurz andauernden Bewusstlosigkeit (Synkope), sollten Sie das Mittel nicht weiter einnehmen und versuchen, Ihren Puls zu messen (oder andere Personen darum bitten). Wenn der Pulsschlag unregelmäßig oder schwer tastbar ist, müssen Sie umgehend die Arztpraxis aufsuchen, damit dieser den Herzrhythmus überprüfen kann.
Von der Dosierung der Medikamente hängt auch ab, ob sich eine Torsade-de-pointes-Tachykardie entwickelt. Letzterer geht meist eine typische Veränderung im EKG (QT-Intervall-Verlängerung) voraus, weshalb der Arzt oder die Ärztin bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für Torsade de Pointes regelmäßig das EKG kontrollieren wird. Siehe auch Herzrhythmusstörungen durch Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen.
Symptom: Depressionen
Bestimmte Medikamente können Depressionen auslösen oder verstärken. Die Symptome sind die gleichen wie bei der entsprechenden psychischen Erkrankung. Sie verschwinden aber meist, wenn das Arzneimittel wieder abgesetzt wird.
Anzeichen beachten. Wichtige Beschwerden sind: Gedrückte, depressive Stimmung und innere Leere, ein Antriebsmangel und rasche Ermüdbarkeit – sich nicht mehr aufraffen können oder Interessen- und Freudlosigkeit. Auch anhaltende Schlafstörungen und ein verminderter Appetit können auf eine Depression hindeuten. Wenn Sie mehr als eines dieser Symptome verspüren, insbesondere wenn es keinen äußeren Anlass für eine depressive Verstimmungslage gibt, sollten Sie ärztlichen Rat suchen. Ein besonders schwerwiegende Ausprägung einer Depression sind Suizidgedanken. Kreisen Ihre Gedanken oder Äußerungen zunehmend darum, dass Sie sich Schaden zufügen oder das Leben nehmen wollen, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren oder ein Krankenhaus aufsuchen
Oft keine Nebenwirkung. Da Depressionen insgesamt aber häufig vorkommen, ist bei vielen Patienten eher eine klassische Depressionserkrankung als eine Medikamentennebenwirkung die Ursache für die Beschwerden.
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